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Reis ist eine beliebte Beilage zu Fisch, Fleisch und Gemüse. Damit dir der perfekte Reis gelingt, lohnt sich die Anschaffung eines Reiskochers. Was in Asien und Lateinamerika zur Grundausstattung gehört, wird auch hier immer beliebter. Doch nicht nur Reis lässt sich mit einem Reiskocher zubereiten, auch Couscous und Quinoa sind tolle Alternativen und bringen Abwechslung in die Küche.
Während der Reis im Reiskocher schonend gegart wird, hast du Zeit für wichtigere Dinge. Dank integrierter Abschaltautomatik kannst du sogar in der Zwischenzeit das Haus verlassen, ohne Angst haben zu müssen, dass dir der Reis auf dem Herd anbrennt.
In diesem Ratgeber habe ich dir ein paar nützliche Tipps und Infos zusammengefasst, um dich bei der Kaufentscheidung zu unterstützen.
5 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema Reiskocher
Wie funktioniert ein Reiskocher?
Den elektrischen Reiskocher steckst du einfach in die Steckdose. Das Garen geschieht nach der Quellreismethode, bei der das Wasser restlos von den Reiskörnern aufgenommen wird. Die Temperatur bleibt konstant bei 100 Grad Celsius. Wenn sich kein Wasser mehr im Reiskocher befindet, ist der Reis fertiggekocht und es leuchtet eine Lampe auf.
Am besten lässt du den Reis circa zehn Minuten vor dem Servieren nochetwas ruhen. So kann der Dampfvorgang abgeschlossen werden und er lässt sich besser aus dem Behälter entnehmen.
Viele Reiskocher verfügen zudem über eine Warmhaltefunktion. In Asien ist es völlig normal, dass der Reis morgens für den ganzen Tag zubereitet wird.
Für wen lohnt sich die Anschaffung eines Reiskochers?
Wenn du gern asiatisch kochst, ist der perfekte Reis für die meisten Gerichte essenziell. Im Gegensatz zur Zubereitung im Topf gart er dir den Reis auf den Punkt, ohne dass du dabeistehen musst.
Der Innentopf besitzt eine spezielle Antihaftbeschichtung sowie einen Anbrennschutz, sodass angebrannter Reis der Vergangenheit angehört. In Asien werden hauptsächlich Reiskocher aus Keramik oder Bambus benutzt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass viel weniger Strom verbraucht wird als bei der Zubereitung auf dem Herd. Damit schonst du deinen Geldbeutel und sparst wertvolle Energie.
Wie große sollte ein Reiskocher sein?
Egal, ob Singlehaushalt oder mehrköpfige Familie – Reiskocher gibt es in unterschiedlichen Größen und Varianten. Für ein- bis zwei Personen reicht ein Fassungsvermögen von einem Liter. Für eine mehrköpfige Familiegibt es auch Modelle mit bis zu sechs Litern.
Welchen Reis nehme ich für einen Reiskocher?
Generell kannst du jeden Reis mit dem Reiskocher zubereiten. Da jedoch nicht alle Reisortendie gleiche Garzeitbenötigen, verfügt ein guter Reiskocher überverschiedene Programme. Lockerer Basmatireis,duftender Jasminreis, weicher Sushireisund Risottoreis benötigen eine kürzere Garzeit und viel weniger Wasser als beispielsweise die ungeschälten Wild- und Naturreissorten.
Wie viel Wasser kommt in einen Reiskocher?
Du füllst die gewünschte Portion Reis mithilfe des dazugehörigen Messbechers in den Topf. Folgende Faustregel hat sich für weiße Reissorten etabliert: Auf eine Portion Reis kommt die eineinhalb bis zweifache Menge Wasser. Brauner, roter und schwarzer Reis (ungeschälter Vollkornreis) benötigt jedoch mehr Wasser.
Beachte unbedingt die Angaben auf der Bedienungsanleitung des Reiskochers, da es von Modell zu Modell variieren kann.
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Gerätetypen und -arten. Neben einfachen Reiskochern, findest du sogar richtige Multikocher. Zu den bekannten Marken gehören Tristar, Russell Hobbs, Arendo, Tefal, Reishunger, WMF und Rommelsbacher. In den Asia-Märkten sind noch viele weitere asiatische Marken erhältlich.
Beachte folgende Kaufkriterien:
Der Reiskocher sollte unbedingt über eine sehr gute Keramik- oder Antihaftbeschichtung verfügen, damit er sich leicht reinigen lässt.
Wenn du mehr als nur Reis garen möchtest, lohnt sich die Anschaffung eines hochwertigen Multikochers. Aufgrund einer vielfältigen Programmauswahl bietet er dir viele weitere tolle Zubereitungsmöglichkeiten für Porridge, Milchreis oder sogar Joghurt. Für Gemüse oder andere Nahrungsmittel achte zudem auf einen Dämpfeinsatz.
Darüber hinaus ist es sehr praktisch, wenn der Reiskocher über eine Startzeitvorwahl verfügt, so ist der Reis bereits fertig, wenn du nach Hause kommst. Achte auch auf eine Abschaltautomatik und Warmhaltefunktion.
Bambusdämpfer
Möchtest den Reis und andere Köstlichkeiten wie im alten China zubereiten, ist ein Bambusdämpfer eine Überlegung wert. Dieser enthält zwei Bambuskörbe, mit denen du den Reis noch schonender in einem Topf dämpfst.
Wenn du in dem zweiten Korb beispielsweise Fisch oder Fleisch mitgarst, verleihst du dem Reis zusätzliche Geschmacksnoten.
Ein Bambusdämpfer ist auch die traditionelle Methode für die Zubereitung von Klebreis und Mochireis.
Reiskocher für die Mikrowelle
Neben dem klassischen Reiskocher, gibt es auch kompakte Modelle für die Mikrowelle. Der Behälter besteht häufig aus einem speziellen Kunststoff, es gibt ihn aber auch aus Glas.
Dazu gehören in der Regel ein Messbecher sowie ein Reislöffel, mit dem du den Reis einfach entnehmen kannst. Durch ein spezielles Zirkulationssystem wird der Reis gleichmäßig gegart.
Egal, ob du den Reis im Reiskocher oder Kochtopf zubereitest, ich empfehle dir immer folgende Vorgehensweise:
Da Reis oftmals Pestizide und Giftstoffe wie Arsen enthält, solltest du ihn vorher einweichen. Insbesondere dann, wenn Reis häufig auf deinem Speiseplan steht.
Kurz vor der Zubereitung spülst du den Reis unter fließendem Wasser gut durch. Sobald das Wasser klar ist, kann der Reis in den Reiskocher.
Gib die benötigte Menge Wasser und eine Prise Salz hinzu. Für etwas mehr Würze kannst du auch Lemongras oder Ingwer dazu geben.
Schließe den Deckel und schalte den Reiskocher an. Es ist zudem wichtig, dass du ihn nicht mehr öffnest, da ansonsten der Dampf entweicht und das gewünschte Kochergebnis beeinträchtigt wird. Je nach Anleitung und Reissorte dauert die Garzeit 20 bis 45 Minuten.
In dem folgenden Video bekommst du ein paar Infos, wie du verschiedene Reissorten im Reiskocher am besten zubereitest.
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