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Ratgeber Nervenmittel

Ein geöffnetes Glas Nervenmittel steht neben Blüten

Nervenmittel verhelfen dir in den verschiedensten Stresssituationen zur Entspannung und körperlichen wie geistigen Ruhe. Ob eine wichtige Prüfung ansteht, ein Vortrag vor großem Publikum oder ein langer Flug – ein Nervenmittel unterstützt dich jederzeit mit einer beruhigenden, angstlösenden Wirkung, sodass du selbst die schwierigsten Situationen meistern kannst.

Nervenmittel haben meist eine pflanzliche Zusammensetzung und sind homöopathisch. Es gibt sie aber auch als chemische Medikamente, die du nur mit einem ärztlichen Attest erhältst. Nervenmittel gibt es in unterschiedlichen Darreichungsformen mit verschiedenen Wirkstoffen. In diesem Ratgeber erfährst du mehr darüber, wie Nervenmittel deine Nerven stärken und worauf du beim Kauf achten solltest.

8 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Nervenmittel

Nervenmittel sind bestimmte Arzneimittel, die deine Nerven stärken und deinen Körper beruhigen. Sie funktionieren ähnlich wie Beruhigungsmittel und sind häufig homöopathisch. Sie helfen in Stresssituationen, bei Angst oder Nervosität. Zudem kannst du sie dank ihrer beruhigenden, stimmungsaufhellenden Wirkung bei Schlafstörungen oder bei Depressionen einnehmen. Die Nervenmittel helfen dir somit, deinen Körper zu entspannen und schwierige Stresssituationen erfolgreich zu überstehen.

Nervenmittel kannst du zur Beruhigung einnehmen, dies ist sogar ihr hauptsächlicher Anwendungsbereich. Die Mittel beruhigen nicht nur dein Nervensystem, sondern deinen gesamten Körper, sodass eine innere Ruhe entsteht. Die Einnahme von Nervenmittel eignet sich somit besonders in Stresssituationen und bei Nervosität.

Wenn es sich um pflanzliche Nervenmittel handelt, erhältst du diese alle rezeptfrei. Dennoch solltest du auch in diesem Fall vorher ein Gespräch mit Arzt, Ärztin oder Heilpraktiker*in suchen. Für chemische Nervenmittel brauchst du immer ein Rezept, das du bei deiner Ärztin oder deinem Arzt bekommst.

Die pflanzlichen Nervenmittel gehören ausschließlich zu den Mitteln der Homöopathie, die chemischen allerdings nicht.

Nicht alle Nervenmittel sind pflanzlich. Neben dem Großteil der pflanzlichen Nervenmittel findest du auch so manche chemische Mittel. Diese sind meist stärker und du bekommst sie nur mit Rezept.

Bei pflanzlichen Nervenmitteln hast du meistens keine Nebenwirkungen zu befürchten. Auch besteht keine Suchtgefahr. Bei chemischen Nervenmitteln sind die Risiken leider deutlich höher. Hier können die Nebenwirkungen von Müdigkeit, Übelkeit und Kopfschmerzen bis zu einer schlimmen körperlichen wie psychischen Abhängigkeit reichen.

Nervenmittel findest du in den unterschiedlichsten Darreichungsformen vor. Es gibt klassische Kapseln und Dragees sowie Tropfen und Tinkturen. Auch Tee, Bonbons oder Ölbäder zählen zu den Nervenmitteln und können eine beruhigende Wirkung haben.

Es herrschen sehr gegensätzliche Meinungen dazu vor, ob du auch Kindern Nervenmittel verabreichen darfst. Während die einen aufgrund der möglichen Nebenwirkungen deutlich davon abraten, halten andere sie für hilfreich. Wenn du dich dafür entscheidest, solltest du deinem Kind nur pflanzliche Nervenmittel geben und bei der Verabreichung immer besonders vorsichtig sein. Ein Beruhigungstee ist natürlich kein Problem, starke Tabletten sind aber nicht für Kinder geeignet. Auch solltest du deinem Kind nur Nervenmittel verabreichen, wenn dein Kind diese dringend braucht, und nicht etwa nur aus Bequemlichkeit oder Überforderung.

Die richtige Anwendung von Nervenmitteln

Nervenmittel sind nicht nur zum Beruhigen da, sondern bieten ein breites Anwendungsspektrum. Sie helfen in vielen Situationen, in denen dein Körper aufgrund von Stress nicht mehr zur Ruhe kommt. So eignen sich Nervenmittel beispielsweise gegen die Angst und Nervosität vor Prüfungen oder vor Präsentationen. Auch Menschen, die an Schlafstörungen oder Flugangst leiden, nehmen Nervenmittel, um ihren Körper zu beruhigen. Die Mittel helfen dir dabei, deine innere Ruhe wiederzufinden.

Verschiedene Nervenmittel stehen nebeneinanderDurch die Einnahme von Nervenmitteln sollen bestimmte Effekte erzielt werden. Vorrangig zählen dazu die Beruhigung und die Stärkung der Nerven, um auch Angst- und Stresssituationen gut zu überstehen. Ein Nervenmittel kann allerdings noch weitere vitale Wirkungen erzielen. Hierzu zählen:

  • das Aufhellen der Stimmung,
  • die Förderung der Konzentration,
  • das Lindern von Anspannung und körperlicher Unruhe,
  • das Stabilisieren oder Anregen des Kreislaufs,
  • die schlafanstoßende Wirkung zum Ein- und Durchschlafen,
  • das natürliche Beruhigen und Stärken des Nervensystems und
  • das Entspannen von Muskeln, Geist und Körper.

Die Vielseitigkeit eines Nervenmittels

Schon gewusst?
Eine weit verbreitete Arznei, die sich auch den Nerven- und Beruhigungsmitteln zuschreiben lässt, sind die sogenannten Schüssler Salze. Diese Mineralsalze gibt es in zwölf verschiedenen Varianten mit unterschiedlichen Einsatzgebieten. Dabei eignen sich die Schüssler Salze Nr. 5 und Nr. 7 ebenfalls für die Nerven.

Ein Nervenmittel ist in unterschiedlichen Darreichungsformen erhältlich. Weit verbreitet ist die Einnahme von Kapseln durch Schlucken. Kapseln gehören zur festen Darreichungsform und enthalten Pulver oder Flüssigkeit, die von einer Hülle umgeben ist. Nervenmittel gibt es auch als sogenannte Dragees. Diese sind mit einem Überzug versehen, sodass du sie leichter schlucken kannst und sie angenehmer schmecken. Seltener sind Nervenmittel als Globuli erhältlich.

Wenn du zu den Menschen gehörst, die nur ungern Tabletten einnehmen, sind dir glücklicherweise noch andere Möglichkeiten geboten, um deine Nerven zu stärken. Beliebt sind Tropfen, die du präzise dosieren und mühelos über den Mund einnehmen kannst. Manche Tropfen eignen sich auch für die lokale Anwendung. Die einfachste und schnellste Möglichkeit, Nervenmittel zu dir zu nehmen, sind Tees. Diese bieten dir die verschiedensten Geschmäcke und du kannst sie bequem trinken.

Ein Tee liegt neben Melisse auf einem TischDie Wirkstoffe eines Nervenmittels

Nervenmittel bestehen meist aus unterschiedlichen Kräutern, Blüten und Vitaminen. Dabei überzeugen sie mit ihrer natürlichen, pflanzlichen Zusammensetzung. Besonders beliebt ist Baldrian, der eine entspannende und angstlösende Wirkung hat. Er hilft gerade bei Einschlafstörungen ideal. Auch Bachblüten zeichnen sich durch ihre beruhigende und harmonisierende Wirkung aus. Sie haben besonders eine positive Wirkung auf die Psyche.

Die Passionsblume eignet sich ebenfalls speziell für Einschlafstörungen. Sie unterstützt die Psyche bei Angst, Unruhe und schwachen Nerven. Auch Johanniskraut wird häufig für Nervenmittel verwendet. Es hat eine beruhigende Wirkung. Zudem dient es der Stimmungsaufhellung und hilft somit bei Depressionen sowie Stimmungsschwankungen. Johanneskraut kann allerdings bei hoher Dosierung und längerer Einnahme häufig Nebenwirkungen mit sich bringen.

Auch Rosenwurz stabilisiert das Nervensystem und hilft bei einer körperlichen wie geistigen Erschöpfung. Ginseng hilft ebenfalls gegen Erschöpfung und stärkt das Immunsystem. Zusammen helfen Ginseng und Rosenwurz deinem Körper, sich bei Stress besser anzupassen. Auch Melisse wird aufgrund der beruhigenden, angstlösenden Wirkung gern als Heilmittel verwendet.

Worauf sollte ich beim Kauf eines Nervenmittels achten?

Vor dem Kauf eines Nervenmittels solltest du bestimmte Kriterien berücksichtigen. In jedem Fall solltest du vorher das Gespräch mit deiner Ärztin oder deinem Arzt suchen. Hier ist eine Behandlung deiner Erkrankung wichtig sowie das Informieren über das Arzneimittel und die Nebenwirkungen. Zudem kannst du diese Anhaltspunkte zur Orientierung nutzen:

  1. Eine Person nimmt Nervenmittel als Tabletten einFinde als erstes ein Nervenmittel, welches speziell für die Anwendung deiner Beschwerden gedacht ist, beispielsweise gegen Schlafstörungen oder gegen Flugangst.
  2. Informiere dich über die verwendeten Inhaltstoffe und ihre Wirkung. Gerade, wenn du Allergien oder Unverträglichkeiten hast, ist dies besonders wichtig.
  3. Entscheide, welche Darreichungsform für dich selbst am besten geeignet ist, beispielsweise, ob du Probleme hast, Tabletten zu schlucken, oder ob du gerne zwischendurch einen Tee trinkst.
  4. Informiere dich genaustens über die Anwendung und mögliche Nebenwirkungen, beispielsweise die Anzahl der Kapseln oder die Menge der Tropfen.
  5. Vergleiche die Angebote und Preise, sodass du ein hochwertiges Nervenmittel für einen geringen Preis erhältst.

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