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Ratgeber für Schlafmittel

Pflanzliche und synthetische Schlafmittel liegen auf einem Holztisch

Schlafmittel sind Arzneimittel, die dir das Ein- oder Durchschlafen bei Schlafproblemen erleichtern sollen. Dafür stehen dir kurzwirksame, langwirksame und pflanzliche Schlafmittel zur Verfügung. Die Präparate sorgen für eine erhöhte Schlafbereitschaft, verfügen über eine beruhigende Wirkung und/oder sind angstlösend.

Allerdings besitzen sie ein hohes Abhängigkeitspotential, weshalb du sie niemals über einen längeren Zeitraum anwenden solltest. Zudem kann sich die Wirkung der Schlafmittel auch auf den nächsten Tag auswirken und deine Leistungsfähigkeit mindern.

Möchtest du mehr über Schlafmittel erfahren, lies gerne weiter. Mein Ratgeber verrät dir, worauf du beim Kauf achten solltest, wie du richtig mit ihnen umgehst und wie du sie wieder absetzen kannst. Darüber hinaus beantworte ich dir viele wichtige Fragen, die beim Kauf von Schlafmitteln auftreten können.

9 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Schlafmittel

Grundsätzlich kannst du Schlafmittel in zwei Kategorien einteilen: pflanzliche und synthetische. Die pflanzlichen sind in der Regel immer rezeptfrei, wohingegen die synthetischen teilweise verschreibungspflichtig sind.

Folgende Schlafmittel kannst du dir von deinem Arzt oder deiner Ärztin verschreiben lassen, in Apotheken, in Drogeriemärkten oder dem Internet kaufen:

  • Antihistaminika
  • Antidepressiva
  • Antipsychotika
  • Benzodiazepine und Z-Substanzen (Benzodiazepin-Rezeptor-Agonisten)
  • Melatonin
  • Neuroleptika
  • pflanzliche Mittel (zum Beispiel Baldrian, Melisse, Hopfen, Passionsblume und Johanniskraut)

Sobald eine bestehende Schlafstörung mit einer deutlichen Zunahme von Beschwerden, wie beispielsweise Leistungsminderung, Gedächtnisstörung und Abgeschlagenheit, bei dir vorliegt, kann eine Therapie mit Schlafmitteln sinnvoll sein.

Bevor du allerdings zu Schlafmitteln greifst, solltest du schlafhygienische Maßnahmen treffen. Diese lösen unter Umständen dein Problem, ohne dass du eine medikamentöse Therapie einleiten musst.

Schlafhygienische Maßnahmen sind zum Beispiel das Einhalten von regelmäßigen “Zu-Bett-Geh-Zeiten", entspannende, abendliche Rituale und die richtige Temperierung deines Schlafzimmers.

Größere körperliche oder psychische Belastungen sowie opulente Mahlzeiten vor dem Schlafengehen solltest du auch einstellen.

Schlafmittel beeinflussen die wichtigen Schlafphasen und können daher viele Nebenwirkungen hervorrufen. Sobald folgende Nebenwirkungen auftreten, kontaktiere unbedingt ärztliches Fachpersonal:

  • Teilnahmslosigkeit
  • Müdigkeit und Schwindel
  • unerwünschte Reaktionen, wie beispielsweise Wutanfälle
  • Sehstörungen
  • Appetitlosigkeit
  • Tagesmüdigkeit
  • Abgeschlagenheit
  • minimiertes Reaktionsvermögen

Darüber hinaus musst du zahlreiche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln beachten. Dein Arzt beziehungsweise deine Ärztin sollte über sämtliche Medikamente Bescheid wissen, die du noch einnimmst.

Die Kombination von Schlafmitteln mit anderen Medikamenten verstärkt die Wirkung von Alkohol sowie von Blutdruckmedikamenten und Morphin.

In der Regel haben rezeptpflichtige, synthetische Schlafmittel eine besonders starke Wirkung, weshalb sie auch verschreibungspflichtig sind. Dazu zählen:

  • Benzodiazepine (Lorazepam, Oxazepam)
  • Z-Substanzen (Zolpidem, Zopiclon und Zaleplon)
  • Antidepressiva
  • Neuroleptika
  • Melatonin und Melatonin-Rezeptor-Argonisten

Ebenso gehören sedative Hypnotika und Antihistaminika zu den wirkungsvollen Schlafmitteln. Bei Letzteren sind Nebenwirkungen sowie ein schleichender Gewöhnungseffekt nicht auszuschließen.

Ja, dürfen sie. Es gibt sowohl rezeptfreie als auch rezeptpflichtige Präparate für Kinder, die eine Schlafförderung hervorrufen.

Ich rate dir allerdings strengstens davon ab, deinem Kind ein Schlafmittel zu verabreichen. Vor allem von synthetisch hergestellten Schlafmitteln solltest du die Finger lassen, da sie im schlimmsten Fall einen Gewöhnungseffekt herbeiführen, welcher einer Sucht gleichkommt. Sogar sanfte homöopathische Mittel gegen Schlafstörungen werden von Kinderärzt:innen nicht empfohlen.

Falls bei deinem Kind gewisse Schlafstörungen auftreten, liegt es vermutliche eher daran, dass sie sich tagsüber nicht genug ausgepowert haben oder zu aufgedreht ins Bett gehen. Anstatt deinem Kind Schlafmittel zu verabreichen, solltest du lieber abendliche Beruhigungsrituale ausprobieren. Wie zum Beispiel:

Des Weiteren ist es wichtig, dass dein Kind vorm Zubettgehen zur Ruhe kommt. Das heißt, es wird nicht mehr getobt, telefoniert, ferngesehen oder dergleichen. Zudem sollte das Kinderzimmer gut belüftet und nicht zu warm sein.

Von der Einnahme von Schlafmitteln während der Schwangerschaft oder Stillzeit rate ich dir grundsätzlich ab. Unabhängig davon, ob es ich um synthetische oder pflanzliche Schlafmittel handelt.

Nimmst du während der Schwangerschaft Schlafmittel ein, kann sich die Wirkung auf dein ungeborenes Kind auswirken. Die Folgen sind nicht abschätzbar.

Ebenso kann ein Schlafmittel beim Stillen Auswirkungen auf dein Kind haben, da sich das Mittel über die Muttermilch auf dein Kind überträgt.

Dies hängt maßgeblich von dem Präparat und deinem Schlafproblem ab.

Bei Einschlafstörungen wird dir in der Regel ein Mittel verschrieben, welches schnell, aber nur für kurze Zeit wirkt.

Leidest du an Durchschlafstörungen, bekommst du meist ein Schlafmittel mit einer mittellangen Wirksamkeit.

Langzeitwirkende Schlafmittel bekommst du verschrieben, wenn auch tagsüber eine beruhigende Wirkung erwünscht ist.

Grundsätzlich kann ich sagen, dass die meisten Präparate ein bis drei Stunden nach der Einnahme anfangen zu wirken.

Ja, Schlafmittel können abhängig machen. Besonders Z-Substanzen und Benzodiazepine rufen beim Absetzen Entzugserscheinungen hervor. Hierbei treten Ängste, innere Unruhe, Aggressionen, Krampfanfälle, Schwindel und Magen-Darm-Probleme auf.

Die Folgen einer Abhängigkeit durch Schlafmittel sind meist Aufmerksamkeitsdefizite, eine undeutliche Sprache, ein erhöhtes Sturzrisiko und eine Abflachung der Atmung.

Daher empfehle ich dir, rezeptpflichtige Schlafmittel nur so lange einzunehmen, wie vom Arzt oder von der Ärztin empfohlen. In Einzelfällen kann die Therapie verlängert werden. Dies musst du aber unbedingt ärztlich abklären.

Leidest du an Schlafstörungen, ist nicht zwingend eine medikamentöse Therapie die Lösung. Alternativ kannst du dich auch natürlicher und pflanzlicher Schlafmittel bedienen. Natürliche Schlafmittel sind zum Beispiel:

  • regelmäßige Schlafzeiten
  • Abendroutine
  • Bewegung und Sport
  • Schlafzimmer abdunkeln
  • Digital Detox im Schlafzimmer

Zusätzlich zu diesen Maßnahmen empfehle ich dir, pflanzliche Schlafmittel einzunehmen. Dies kann beispielsweise Baldrian sein. Er wirkt beruhigend sowie schlaffördernd und regt die Regionen im Gehirn an, die für Entspannung sorgen. Baldrian kannst du als Tee oder in Form von Dragees zu dir nehmen.

Des Weiteren ist Melisse ein gutes Mittel, um in den Schlaf zu finden. Melisse verfügt über ätherische Öle, die eine beruhigende Wirkung erzielen. Dieses pflanzliche Schlafmittel nimmst du ebenfalls als Tee oder Dragee zu dir.

Ein weiteres Mittel ist Hopfen, welcher auch in Kombination mit Melisse oder Baldrian erhältlich ist. Hopfen soll eine ähnliche Wirkung wie Melatonin besitzen, dies ist aber noch nicht wissenschaftlich bewiesen.

Falls du dir keine Schlafmittel einflößen möchtest, rate ich dir zu Lavendel. Du kannst dir beispielsweise ein Lavendelkissen selber basteln oder es im Internet bestellen. Dies legst du dann in die Nähe deines Kopfkissens. Oder du beträufelst deine Bettdecke mit ein paar Tropfen Lavendelöl. Dies wirkt in der Regel angstlösend und antidepressiv.

Worauf sollte ich beim Kauf von Schlafmitteln achten?

Schlaftabletten liegen auf einem Nachttisch und ein weibliches Model liegt im Bett und schläftWie eingangs erwähnt, gibt es sowohl pflanzliche als auch synthetische Schlafmittel. Auf welche du zurückgreifst, bleibt im Endeffekt dir überlassen. Dir sollte allerdings bewusst sein, dass die synthetischen in der Regel einige Nebenwirkungen mit sich bringen können.

Darüber hinaus solltest du beim Kauf auf einige Punkte achten. Diese sind:

  • Darreichungsform
  • Inhaltsstoffe
  • Menge

Schlafmittel kannst du in diversen Darreichungsformen zu dir nehmen. Die bekannteste Variante ist wohl die Einnahme von Tabletten. Falls du dagegen allerdings eine Abneigung hast, kannst du sie dir auch in Form von Schlaftees, Säften, Sprays oder Tinkturen kaufen.

Neben der Darreichungsform solltest du besonders auf die Inhaltsstoffe achten. Vor allem die synthetischen Mittel beinhalten meist einen Hauptwirkstoff, einen Zusatzstoff und einen Hilfsstoff. Die Wirkstoffe unterscheiden sich dabei maßgeblich in ihrer Wirkungsweise. Sie können schlaffördernd und beruhigend sein, aber zugleich auch angst- und krampflösend.

Achtung!

Du solltest auf keinen Fall mit Schlafmittel herumexperimentieren.

Lasse dich lieber umfassend von ärztlichem Fachpersonal oder Apotheker:innen beraten. Ansonsten läufst du Gefahr, schnell in eine Abhängigkeit zu geraten.

Des Weiteren gibt es Schlafmittel mit Inhaltsstoffen, die eine sedierende (Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems) Wirkung erzielen und bei einer Überdosierung tödlich sein können. Dies ist auch der Grund dafür, dass einige Schlafmittel mit diversen Nebenwirkungen einhergehen. Deshalb solltest du mit deinem Arzt oder deiner Ärztin genauestens die Inhaltsstoffe besprechen.

Pflanzliche Präparate sind zwar ebenfalls nicht ungefährlich, aber in der Regel frei verkäuflich und besitzen so gut wie gar keine Nebenwirkungen. Zudem ist die Gefahr einer Abhängigkeit eher gering einzuschätzen.

Darüber hinaus achte darauf, in welcher Menge du Schlafmittel einnimmst. Bei pflanzlichen Präparaten, die du dir rezeptfrei in der Apotheke kaufen kannst, ist dies nicht so entscheidend, da sie eine wesentlich geringere Wirksamkeit besitzen als rezeptpflichtige Schlafmittel. Bei Letzteren beachte unbedingt die Angaben der Packungsbeilage oder halte dich an die Angaben deines Arztes beziehungsweise deiner Ärztin.

Wie gehe ich richtig mit Schlafmitteln um?

Männliches Model liegt auf der Couch bei einer PsychologinSchlafmittel können schon nach einer kurzen Zeit eine Abhängigkeit verursachen. Daher ist es unbedingt notwendig, dass du richtig mit ihnen umgehst.

So paradox es klingen mag, Schlafmittel sind die häufigsten Gründe für eine Schlafstörung, weil sie tief in die Chemie des Schlafes eindringen. Deshalb rate ich dir dazu, Schlafmittel immer nur kurzzeitig einzunehmen.

Ohne ärztliche Anweisung solltest du diese Medikamente maximal eine Woche zu dir nehmen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um rezeptfreie oder rezeptpflichtige Schlafmittel handelt, denn auch die rezeptfreien können abhängig machen.

Des Weiteren empfehle ich dir, Schlafmittel nur dann zu nehmen, wenn es nachweisbar nötig ist. Leidest du beispielsweise an einem Jetlag oder hast ein emotional stark belastendes Ereignis hinter dir und kannst deswegen nicht schlafen, kann ein Schlafmittel die ersehnte Lösung sein.

Hast du allerdings Prüfungsangst und Nervosität lässt dich nicht schlafen, sind Schlafmittel mit Sicherheit nicht die richtige Wahl. Denn fast alle Schlafmittel wirken bis in den nächsten Tag hinein und beeinträchtigen deine Leistungsfähigkeit.

Falls dich anhaltende Schlafstörungen begleiten, suche unbedingt eine Person mit medizinischer Expertise auf. Dies kann dein Hausarzt beziehungsweise deine Hausärztin sein oder eine psychologische Fachperson. Je eher bei dir eine Schlafstörung festgestellt wird, desto effektiver kann sie auch behandelt werden.

Schon gewusst?

Zum Glück lassen sich Schlafstörungen heutzutage gut behandeln und das meist ohne eine medikamentöse Therapie.

Dazu greifen Fachärzt:innen in der Regel zu verhaltenstherapeutischen Maßnahmen, wie beispielsweise Schlafritualen oder einem geregelten Schlafrhythmus.

Das Absetzen von Schlafmitteln

Nimmst du Schlafmittel über einen längeren Zeitraum zu dir, stellt sich mitunter ein Gewöhnungseffekt ein. Das heißt, du musst immer mehr nehmen, damit die Wirkung einsetzt. Dies ist in der Regel schon das erste Anzeichen für eine Abhängigkeit.

Von einer Medikamentenabhängigkeit loszukommen, kann körperlich und psychisch sehr belastend sein. Du brauchst Geduld und Kraft, um die schwierigen Phasen ohne Medikament durchzustehen.

Wissenschaftler:innen haben festgestellt, das folgende Maßnahmen dabei sehr hilfreich sein können:

  • kurze motivierende Gespräche mit deinem Arzt/deiner Ärztin
  • schrittweise Dosisverringerung – mit oder ohne Ersatzmedikament
  • psychotherapeutische Unterstützung (zum Beispiel Verhaltenstherapie)

Schlafmittel online kaufen

Grundsätzlich kannst du dir fast alle Schlafmittel online bestellen. Das Problem bei der Onlinebestellung ist allerdings, dass viele Anbieter gar kein Rezept sehen wollen. Und dies ist in Deutschland illegal und ein Straftatbestand.

Bei Preis.de erhälts du aus diesem Grund nur die Schlafmittel, die rezeptfrei sind. Wir bieten dir ein großes Sortiment von Schlafmitteln an, die allesamt auf natürlicher Basis beruhen.

Tipp!

Falls du auf der Suche nach pflanzlichen Schlafmitteln bist, empfehle ich dir die Produkte von Abtei, Kneipp, Weleda, Klosterfrau oder Doppelherz.

Mit diesen Präparaten gehst du auf Nummer sicher und verfällst in der Regel in keine Abhängigkeit.

Um dir die Suche nach einem geeigneten Schlafmittel so einfach wie möglich zu machen, haben wir dir zwei Funktionen bereitgestellt: zum einem unsere Sortierfunktion, mit der du die Produkte nach Beliebtheit, Preis (auf- oder absteigend) und Testergebnissen sortieren kannst, und zum anderen unsere Filter, um die Produkte nach deinen Bedürfnissen einzugrenzen.

Nutzt du diese Funktionen, zeigen wir dir nur die Schlafmittel an, die auch zu dir passen. Nun hast du die Möglichkeit, dir ein Präparat auszusuchen. Lies aber bitte unbedingt vorher unsere Premiumproduktbeschreibung. Sie liefert dir sämtliche Informationen, die du zum Kauf benötigst.

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