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Ratgeber für CBD-Öle

Vor einer grünen Hanfpflanze befindet sich CBD-Öl in einer braunen Glasflasche, aus der mit deiner Pipette etwas Öl entnommen wird

CBD-Öl (Cannabidiol) ist ein Extrakt, welcher aus den Blüten und Blättern von Hanfpflanzen hergestellt wird. Im Gegensatz zu THC löst CBD keine psychoaktiven, berauschenden Effekte aus, weshalb es innerhalb der EU ohne Rezept erhältlich ist.

In den letzten Jahren ist Hanf immer mehr in den Fokus gerückt, nachdem dieser zeitweise als Rauschmittel verpönt war. Mittlerweile ist jedoch bekannt, dass die Pflanze mit zahlreichen positiven Effekten auf die Gesundheit daherkommt.

Folgende Inhaltsstoffe sind in handelsüblichen CBD-Ölen enthalten:

  • Hanföl
  • Cannabidiol
  • Vitamin E
  • Terpentine
  • Hanfmoleküle

In diesem Ratgeber erfährst du Wissenswertes rund um CBD-Öle, deren Eigenschaften, Wirkungen und weitere nützliche Informationen. Ich unterstütze dich dabei, dein passendes CBD-Öl zu finden.

10 Fragen & Antworten FAQ zum Thema CBD-Öle

Bei den nachfolgenden Symptomen und Krankheiten kann CBD positive Effekte zeigen:

Symptom / Krankheit

Wirkung

Schlafstörung

Reduktion von Stress / Verbesserung des Schlafs

Angststörungen / Depressionen / Psychosen

angstlindernd / antidepressive Wirkung

Schmerzen / Muskelkrämpfe / Nervenschmerzen

schmerzlindernd / entspannend

Epilepsie / Krampfleiden

krampflösende Wirkung

Entzündungen

entzündungshemmend und -bekämpfend

Rheuma / Arthrose

Verbesserung des Wohlbefindens und der Steifheit

Übelkeit (u.a. bei Krebstherapie)

Verringerung der Übelkeit

Tumor

Hemmung des Wachstums von Tumoren

Grundsätzlich ist die Wirkung des Öls auf die einzelnen Symptome wissenschaftlich nicht abschließend bestätigt, jedoch berichten viele Menschen von den oben genannten, positiven Wirkungen bei den aufgeführten Symptomen und Krankheitsbildern. Zudem können CBD-Öle dabei helfen, deine Konzentration zu fördern.

Nein, die Einnahme von Cannabidiol-haltigen Arzneimitteln ist unbedenklich, wenn du dich an die Hinweise zur Anwendung beziehungsweise die empfohlene Dosierung hältst.

Je nachdem, welche Arznei- oder Heilmittel du zusätzlich einnimmst, kann es jedoch zu Neben- oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen. Wechselwirkungen sind dabei aufgrund des Aufeinandertreffens des CBDs mit körpereigenen Enzymen möglich.

Generell ist CBD aber nicht psychoaktiv und wird von Menschen und Tieren gut vertragen. CBD stellt in angemessener Dosierung kein Risiko für deine Gesundheit dar und erzeugt keine psychische oder physische Abhängigkeit zu deinem Körper.

Das variiert. In der Regel kannst du CBD-Öl in Konzentrationen von fünf bis fünfzig Prozent auswählen.

Bei CBD empfehle ich dir stets mit einer geringen Dosierung zu starten, wofür sich fünfprozentiges CBD Öl (fünf Prozent CBD Gehalt) am besten eignet. Bei Bedarf kannst du die Dosierung steigern oder auf ein zehnprozentiges CBD-Öl umsteigen.

Ja, aber dieser Anteil ist verschwindend gering. Die CBD-Öle enthalten in der Regel lediglich einen Anteil von 0,2 Prozent THC (Tetrahydrocannabinol), weshalb die Öle frei verkäuflich sind. In dieser geringen Konzentrationsmenge ist THC nicht schädlich für deinen Körper.

Das kommt auf deinen Körper und die Dosierung an. Nach der Einnahme des CBD-Öls kann es ein bis zwei Stunden dauern, bis du mit der vollen Wirkung rechnen kannst. Einmal eingenommen, hält die Wirkung sogar sechs bis acht Stunden an.

Da es sich bei CBD-Öl um ein natürliches Produkt handelt, kann jedoch nicht mit Sicherheit vorausgesagt werden, wie schnell ein potentieller Effekt eintritt.

CBD-Öle mit Melatonin tragen dazu bei, deinen Schlaf zu unterstützen und die Einschlafzeit zu verkürzen. CBD unterstützt deinen Körper grundsätzlich in seinem allgemeinen Wohlbefinden - wozu auch angenehmer Schlaf gehört. Das Ergänzungsmittel solltest du dabei vor dem Schlafen einnehmen.

Durch die spezielle Wirkstoffkombination mit Melatonin verbessert das Öl deinen Schlaf und hilft effektiv gegen Angstzustände und Stress. Sowohl Melatonin als auch CBD sind natürliche Hilfsmittel, die dir in ihrer Kombination zu einer entspannten Nachtruhe verhelfen.

Ja, denn neben Menschen besitzen auch andere Säugetiere, Vögel, Fische und weitere Tiere das sogenannte Endocannabinoid-System (ECS), welches mit Cannabidiol interagieren kann. Ähnlich wie bei Men­schen wirkt CBD-Öl auch bei Tieren entspannend, schmerzlindernd und entzündungs­hemmend.

Grundsätzlich darfst du deinem Tier also CBD-Öl verabreichen, solange du stets die Menge im Blick behältst, denn insbesondere Kleintiere benötigen weniger CBD.

Du findest spezielles CBD-Öl für Hunde, welches als gut verträglich gilt. Zudem wird insbesondere bei Ängsten, Schmerzen und Stress CBD-Öl für Katzen empfohlen. Auch Symptome einer Krebserkrankung oder Arthritis können durch Cannabidiol gelindert werden. Bei deiner Samtpfote ist es besonders wichtig, dass du ein Produkt ohne Terpene anwendest, da es ansonsten zu Verdauungsproblemen kommen kann.

Ich empfehle dir, die CBD-Tropfen unter deiner Zunge aufzutragen. Von hier wird das Öl über deine Mundschleimhaut aufgenommen, wodurch es zeitnah zum gewünschten Effekt kommt.

Die Dosierung bei der oralen Einnahme hängt davon ab, für welches Produkt du dich entscheidest und wofür du das Öl anwendest. Relevant ist dabei die Konzentration des CBD-Öls. So nimmst du, sofern nicht anders verordnet, von einem fünfprozentigen Extrakt morgens und abends sechs Tropfen unverdünnt ein. Bei höher dosierten CBD-Ölen verwendest du in der Regel geringere Mengen an Öl.

Das kommt darauf an, ob das Öl bereits geöffnet oder noch ungeöffnet ist. Grundsätzlich solltest du dich bei original verschlossenem CBD-Öl an das angegebene Mindesthaltbarkeitsdatum halten.

Allgemein lässt sich sagen, dass CBD-Öl nach dem Öffnen etwa sechs Monate haltbar ist. Ungeöffnet sind die Öle bis zu einem Jahr und länger haltbar. Bist du dir nicht, ob dein Öl noch anwendbar ist, empfehle ich dir eine Geruchs- und Geschmacksprobe. Sollte das Öl ranzig sein, fällt es dir definitiv auf.

Vermeide generell direkte Sonneneinstrahlung und intensive Hitze, denn diese zwei Faktoren können dazu führen, dass dein CBD-Öl vor dem Verfallsdatum ungenießbar wird.

Nein, der Hauptunterschied der Öle liegt in ihrer chemischen Zusammensetzung. Während CBD-Öl einen hohen Anteil an Cannabidiol enthält, weist ein herkömmliches Hanföl dagegen kaum Cannabinoide auf und enthält Nährstoffe wie Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren.

Grundsätzlich werden CBD-Öle und Hanföle beide aus der Hanfpflanze gewonnen. Der Unterschied ist jedoch, dass CBD im medizinischen Bereich eingesetzt wird, während Hanföl hauptsächlich in der Küche als Salat- oder Trägeröl zum Einsatz kommt.

Die Öle unterscheiden zudem in den unterschiedlichen Teilen der Pflanze, aus denen sie gewonnen werden. CBD wird aus den Blüten und Blättern der Pflanze gewonnen, in denen sich alle wichtigen Cannabinoide befinden. Hanföl wird dagegen aus den Samen der Hanfpflanze produziert, in denen Cannabinoide nur in Spuren enthalten sind.

Achtung: Verwechsle Cannabisöl nicht mit CBD- und Hanfölen, denn dieses weist einen deutlich höheren THC-Anteil auf, welcher bewusstseinsverändernde Effekte mit sich bringen kann.