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Neu bei Preis.de in der Kategorie Einbaukühlschränke
Ratgeber für Einbaukühlschränke
Einbauküchen gehören mittlerweile zum Standard in Wohnungen und Häusern, weshalb Einbaukühlschränke immer beliebter werden. Sie unterscheiden sich technisch nicht von anderen Modellen und bieten dir viele smarte Funktionen. Allerdings sind sie so konzipiert, dass sie innerhalb der Schränke montiert und mit Blenden versehen werden können. Dies sorgt für ein harmonisches Gesamtbild und ist zudem platzsparend.
In diesem Ratgeber habe ich dir nützliche Tipps und Infos zu den verschiedenen Varianten von Einbaukühlschränken sowie ihren Funktionen zusammengefasst, um dich bei der Kaufentscheidung zu unterstützen.
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5 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema Einbaukühlschränke
Welche Maße haben Einbaukühlschränke?
Ein Einbaukühlschrank sollte natürlich genau in deine Küche eingepasst werden. Das Standardmaß für die Tiefe ist 55 Zentimeter und orientiert sich somit an der Küchenarbeitsplatte. Die Standardbreite entspricht ebenfalls 55 Zentimetern, sodass die gesamte Küchenfront später über eine einheitliche Optik verfügt.
Die Kühlschrankhöhe ist wiederum etwas variabler und bewegt sich zwischen 82 und 87 Zentimetern. So hast du die Möglichkeit, den Einbaukühlschrank an die Höhe der Arbeitsplatte anzupassen. Größere Modelle mit einer Höhe von 123 oder 145 Zentimetern sind in der Regel für Schränke neben der Arbeitsplatte gedacht.
Einbaukühlschrank mit Schlepptür oder Festtür - was ist besser?
Dafür ist es zunächst wichtig zu wissen, worin sich die beiden Systeme unterscheiden. Die beliebteste Variante bei Einbaukühlschränken ist die Festtürtechnik. Hierbei wird die Möbeltür mit der Tür des Kühlschranks fest verbunden. Die Selbstmontage gestaltet sich einfacher.
Bei der Schlepptürtechnik wiederum lassen sich zwar ebenfalls beide Türen auf einmal öffnen, jedoch geschieht dies mithilfe eines Gleiters. Beide Türen verfügen weiterhin über eigene Scharniere. Dieses Montagesystem eignet sich bei besonders großen und schweren Möbeltüren, bei denen ein eigenes Scharnier unumgänglich ist.
Was bedeutet dekorfähig bei Einbaukühlschränken?
Bei unterbaufähigen beziehungsweise integrierbaren Geräten für die Selbstmontage hast du eine große Auswahl an dekorativen Dekorplatten, die an der Tür befestigt werden, sodass sich der Kühlschrank möglichst harmonisch in die vorhandene Küche einfügt.
Dabei hast du die Wahl zwischen schlichtem Weiß, Edelstahl und farbigen Elementen. Auch das Bekleben mit einer dekorativen Folie, beispielsweise in Holzoptik, wäre nachträglich möglich.
Wie baue ich einen Einbaukühlschrank ein?
Im Gegensatz zu einem Standkühlschrank benötigst du für die Montage eines Einbaukühlschranks ein wenig mehr Geduld und Fachwissen, denn der Einbau gestaltet sich teilweise etwas schwierig.
Es wird dabei in drei Varianten unterschieden. Im Folgenden findest du eine kleine Übersicht:
Dekorfähig: Diese Modelle verfügen über einen Dekorrahmen, bei dem sich eine Dekorblende im Design der Küchenfront montieren lässt. Die Abdeckplatte lässt sich abnehmen, damit der Kühlschrank einfach unter die Arbeitsplatte geschoben werden kann.
Vollintegrierbar: Bei dieser Variante wird eine zweite Tür an die Kühlschranktür montiert, sodass diese eine einheitliche, durchgehende Optik der Küchenfront vermittelt.
Zudem kannst du im Vorfeld entscheiden, ob der Türanschlag rechts oder links angebracht werden soll. Dieser bestimmt die Richtung der Türöffnung. Ein Wechsel kann zwar nachträglich noch geschehen, ist jedoch mit ein wenig Aufwand verbunden.
Kann ich Einbaukühlschränke auch frei aufstellen?
Das hängt davon ab, für welches Modell du dich entscheidest. Unterbaufähige Kühlschränke kannst du überall aufstellen. Ein integrierbarer Kühlschrank ist dafür gedacht, sich nahtlos in das Gesamtbild der Küche einzupassen. Dieses Modell verfügt über keine Verkleidung und lässt sich deshalb nur als Einbaugerät nutzen.
Bei der Kaufentscheidung deines neuen Einbaukühlschranks solltest du folgende Punkte berücksichtigen:
welche Energieeffizienzklasse
wie viel Platz dieser in deiner Einbauküche in Anspruch nehmen soll
Vollraumkühlschrank, Kühl-Gefrierkombination oder mit einem kleinen, integrierten Gefrierfach
vorhandenes Budget
Mit Blick auf die Energiekosten und die Umwelt ist der Energieverbrauch deines zukünftigen Kühlschranks sicherlich ein Hauptkriterium bei der Kaufentscheidung. Doch auch die Leistungsfähigkeit solltest du nicht außer Acht lassen.
Die Energieeffizienzklasse
Der Begriff Energieeffizienzklasse (EEK) ist dir sicherlich bekannt, da diese auf dem EU-Energielabel auf sämtlichen elektronischen Haushaltsgeräten zu finden ist. Die Klassen werden durch eine grün-rote Skala veranschaulicht, die von A bis G reicht. G gilt als schlechteste und A als beste Effizienzklasse.
Einbaukühlschränke werden gemäß der Relation ihres Nutzinhalts zu ihrem Energieverbrauch in die jeweilige Energieeffizienzklasseeingestuft, sodass du weißt, wie effizient dein Kühlgerät arbeitet. Da Kühlschränke permanent Energie verbrauchen, gehören sie leider zu den größten Energiefressern im Haushalt. Auch wenn Geräte mit einer hohen Energieeffizienz in der Regel etwas teurer sind, sparst du über die Jahre einiges an Stromkosten ein.
Für die Beleuchtung des Innenraumes werden heutzutage nur noch LED-Leuchtmittel verwendet. Diese sorgen für eine großzügige, helle Ausleuchtung des Einbaukühlschranks, sind sehr langlebig und verbrauchen nur sehr wenig Strom.
Nutzinhalt
Der Rauminhalt ist ebenfalls ein wichtiges Kriterium, über das du dir Gedanken machen solltest. Viel ungenutzter Raum erhöht den Verbrauch und somit auch die Energiekosten.
Bei einem zu kleinen Modell wiederum musst du gegebenenfalls Tetris spielen, um deine Lebensmittel ordnungsgemäß zu verstauen.
Wie viel Rauminhalt dein Gerät bieten sollte, hängt zum einen von der Personenzahl in deinem Haushalt und zum anderen von deinem persönlichen Einkaufsverhalten ab.
Bei einer normalen Nutzung kannst du dabei mit 60 bis 80 Litern Nutzinhalt pro Person kalkulieren. Wenn du zu den Vorratskaufenden gehörst, benötigst du einen geräumigen Kühlschrank und solltest eher 100 Liter pro Person veranschlagen.
Darüber hinaus hast du die Wahl zwischen einem Vollraumkühlschrank oder einem Modell mit integriertem Gefrierfach. Wenn du bereits einen Gefrierschrank oder eine Gefriertruhe zu Hause stehen hast, ist diese Entscheidung vermutlich überflüssig.
Die Klimaklasse
Bei Kühlschränken gibt es insgesamt vier Klimaklassen. Diese geben dir Auskunft darüber, in welchem Bereich sich die maximale Umgebungstemperatur am Aufstellungsort bewegen darf. Das könnte in einem unbeheizten Keller oder im Gartenhaus relevant werden, da die Temperaturen oftmals schwanken.
Dabei gilt: Je niedriger die Temperatur am Standort deines Geräts ist, desto sparsamer ist das Gerät im Verbrauch. In der Regel steht der Kühlschrank jedoch in der Küche und ist daher einer höheren Umgebungstemperatur ausgesetzt.
Die niedrigste Klimaklasse ist SN, die höchste Klasse ist T. Die meisten Geräte besitzen jedoch zusammengesetzte Bezeichnungen, wie “SN-T”. Die Klimaklassen sowie ihre Bedeutung findest du in der folgenden Übersicht:
SN (Subnormal): Umgebungstemperatur von +10 bis +32 Grad Celsius
N (Normal): Umgebungstemperatur von +16 bis +32 Grad Celsius
ST (Subtropisch): Umgebungstemperatur von +18 bis 38 Grad
T (Tropisch): Umgebungstemperatur von +18 bis +43 Grad
Die Lagerzeit von Lebensmitteln bei Stromausfall
Falls es bei dir zu Hause zu einem Stromausfall kommt, geben die Hersteller eine Lagerzeit an, die dein Kühlschrank überbrücken kann, ohne dass deine Lebensmittel zu Schaden kommen.
Durch die unterschiedlich gute Isolierung von Kühlschränken kann diese Zeitspanne sehr unterschiedlich ausfallen.
Im Störfall können einige Geräte die nötige Temperatur im Innenraum nur für einen halben Tag aufrechterhalten, während einige Modelle es länger als einen ganzen Tag schaffen.
Sicherheitsfunktionen
Hast du die Tür mal nicht richtig geschlossen, wird der Innenraum nicht mehr ausreichend gekühlt und empfindliche Lebensmittel können verderben.
Damit es erst gar nicht so weit kommt, haben viele Hersteller zwei Alarmfunktionen eingebaut:
Türalarm: Dieser registriert, wenn die Kühlschranktür ungewöhnlich lange offensteht oder nicht ordnungsgemäß geschlossen wurde. Du kannst den Alarm jedoch einfach ausstellen, wenn du beispielsweise deine Einkäufe einräumst und die Tür dabei nicht ständig wieder schließen möchtest.
Temperaturalarm: Dieser wiederum meldet sich, wenn die Temperatur im Geräteinneren einen gewissen Toleranzwert übersteigt. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn dein Kühlschrank versehentlich vom Stromnetz getrennt wird, oder es zu einem Stromausfall kommt.
Vielleicht stellst du dir auch öfter die Frage, in welchem Fach die verschiedenen Lebensmittel am besten aufgehoben sind. Zu einem passenden Kühlschrank gehört unbedingt auch die ordnungsgemäße Lagerung der Lebensmittel, um Schwund zu vermeiden.
Der Kühlschrank ist in verschiedene Kältezonen eingeteilt. Die Temperatur sinkt von den oberen Ebenen und Fächern nach unten hin ab. Leicht verderbliche Lebensmittel solltest du deshalb im unteren Bereich lagern. Käse und andere Molkereierzeugnisse fühlen sich weiter oben wohl.
Die einzige Ausnahme bildet die Gemüseschublade, welche sich ganz unten befindet. Hier herrschen Temperaturen zwischen acht und zwölf Grad Celsius. Je nach Füllmenge kannst du die Feuchtigkeit darin regulieren, sodass sich kein Kondenswasser bildet.
Im Folgenden gebe ich dir eine kurze Übersicht zu den einzelnen Ebenen und Fächern:
Bereits gegarte oder angebrochene Speisen und Aufschnitt solltest du möglichst gut verschlossen oder in Frischhalteboxen aufbewahren, da sich sonst die Keime im Kühlschrank schnell vermehren und verbreiten.
Moderne Kühlschränke bieten dir noch zwei weitere Fächer:
Null-Grad-Zone (feucht): Obst, Gemüse
Null-Grad-Zone (trocken): Fleisch, Fisch, Käse
Die optimale Temperatur deines Kühlschranks liegt bei sieben Grad Celsius. Im Sommer kannst du ihn auch etwas herunterregeln. Bedenke jedoch, dass dies den Stromverbrauch erhöht. Warme Speisen haben im Kühlschrank nichts verloren, da sie ebenfalls unnötige Energie kosten.
Weitere Tipps zur Organisation deines Kühlschranks findest du in unserem Sparblog.
Am besten reinigst du deinen Einbaukühlschrank, wenn sich gerade wenig Lebensmittel darin befinden. Denn bei der Reinigung wird die Kühlkette unterbrochen.
Hast du die Möglichkeit, den Inhalt im Außenbereich zwischenzulagern, bietet sich auch der Winter an.
Du solltest deinen Kühlschrank regelmäßig reinigen, denn mit der Zeit gelangen Tropfmengen, Krümel und andere kleinere Rückstände von Lebensmitteln in den Innenraum. Dies kann zu Schimmelbildung und unangenehmen Gerüchen führen.
Für eine gründliche Reinigung solltest du die Lebensmittel aus dem Kühlschrank nehmen, die Ablagen und Schubladen säubern und den Innenraum auswischen. Hierfür empfiehlt sich lauwarmes Wasser und etwas Essigreiniger. Der Essigreiniger hat eine desinfizierende Wirkung und entfernt Schimmel und beugt zudem Schimmelbildung vor.
Danach solltest du den Innenraum wieder gründlich trockenwischen und anschließend die gesäuberten Ablagen, Schubladen und deine Lebensmittel wieder in den Kühlschrank räumen.