A G E
Bauknecht GT 400
Bauknecht GT 400

mit Innenraumbeleuchtung, mit Tauwasserablauf, mit Vorratskörbe, E, 69.8, 140.5, 394, weiß

... weniger
Ersparnis: 9 %
ab 463,01

schnell lieferbar

A G A
Liebherr MRHsc 2852-40
Liebherr MRHsc 2852-40

Gewerbetiefkühltruhe, A, 68, 104.5, 275, weiß

Ersparnis: 14 %
ab 757,22

lieferbar

A G C
Bauknecht GTE 220
Bauknecht GTE 220
Note ∅ 1,8

mit Gefriertablett, mit Innenraumbeleuchtung, mit Tauwasserablauf, mit Vorratskörbe, C, 65.2, 117.6, 219, weiß

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Ersparnis: 7 %
ab 479,00

lieferbar

A G E
Bauknecht GTE 608 FA
Bauknecht GTE 608 FA

mit Eiswürfelschale, mit Innenraumbeleuchtung, mit Tauwasserablauf, mit Vorratskörbe, mit herausnehmbare Trennwand, mit regelbarem Thermostat, E, 69.8, 140.5, 394, weiß

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Ersparnis: 4 %
ab 499,00

schnell lieferbar

A G C
Bauknecht GTE 280
Bauknecht GTE 280
(110)
3,7
110 Bewertungen bei
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Note ∅ 2,7

mit Innenraumbeleuchtung, mit Vorratskörbe, mit digitaler Temperaturanzeige, C, 69.8, 140.5, 279, weiß

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ab 639,99

lieferbar

A G F
Liebherr EFL 6055-20
Liebherr EFL 6055-20

Innenraumbeleuchtung, Gewerbetiefkühltruhe, F, 72, 188.5, 542, weiß

Ersparnis: 4 %
ab 890,73

schnell lieferbar

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Neuheiten

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Ratgeber für Gefriertruhen

Klappe auf, das Gefriergut hinein und schon haben Sie zuhause Ihren eigenen kleinen Vorrat an Lebensmitteln, können vorgekochtes Essen aufbewahren, Spargel und andere saisonale Speisen einfrieren oder auch im Sommer erfrischendes Eis lagern. Doch was heute selbstverständlich ist, war vor einigen Jahrzehnten noch komplett unvorstellbar.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Gefriertruhen

Das Volumen deiner Gefriertruhe solltest du basierend auf der Größe deines Haushalts und deinen Einkaufsgewohnheiten wählen. Als Richtwert gilt: Etwa 50-80 Liter pro Person im Haushalt. Bei größeren Familien oder wenn du gerne auf Vorrat einkaufst, solltest du entsprechend größere Modelle in Betracht ziehen.

Der Stromverbrauch einer Gefriertruhe hängt von der Größe und der Effizienzklasse ab. Moderne Geräte sind meist energieeffizient und haben Energieeffizienzklassen von A++ oder A+++. Um den genauen Verbrauch zu erfahren, schaue auf das Energieeffizienzlabel und multipliziere den angegebenen Jahresverbrauch mit dem aktuellen Strompreis.

Du solltest deine Gefriertruhe abtauen, sobald sich eine Reif- oder Eisschicht von 0,5 bis 1 cm Dicke gebildet hat. Bei vielen modernen Geräten reduziert die No-Frost-Technologie die Häufigkeit des nötigen Abtauens.

Zum Reinigen deiner Gefriertruhe schaltest du sie aus, entfernst alle Lebensmittel und taust sie falls nötig ab. Reinige das Innere mit einem milden Reinigungsmittel oder einer Soda-Lösung, spüle es aus und trockne es ab, bevor du die Truhe wieder einschaltest und die Lebensmittel zurücklegst.

Stelle deine Gefriertruhe an einem kühlen, trockenen Ort auf, wo sie vor direkter Sonneneinstrahlung und Hitze geschützt ist. Vermeide zudem, dass sie direkt an einer Wand steht, damit die Luft zirkulieren kann und der Wärmeaustausch optimal funktioniert.

Der Hauptunterschied zwischen einer Gefriertruhe und einem Gefrierschrank ist die Bauform und wie du auf die Lebensmittel zugreifst. Bei einer Gefriertruhe erfolgt der Zugriff von oben, sie ist oft geräumiger und energieeffizienter. Ein Gefrierschrank hingegen hat meist eine aufrechte Form mit Türen oder Schubladen und ist in der Küche einfacher zu integrieren.

Die Aufbewahrungsdauer von Lebensmitteln in einer Gefriertruhe variiert je nach Lebensmitteltyp. Generell ist tiefgefrorenes Gemüse bis zu 12 Monate haltbar, während Fleisch (abhängig von der Sorte) zwischen 6 und 12 Monaten haltbar ist. Für eine optimale Haltbarkeit stelle sicher, dass die Gefriertruhe konstant bei -18°C oder kälter gehalten wird.

Geschichte und Entwicklung der Gefriertruhe

Während in der Antike Eis aus den Bergen geholt und in sogenannten Eiskellern zur Kühlung der Lebensmittel gelagert wurde, ist heute kaum noch ein Haushalt ohne einen Kühl- und Gefrierschrank oder eine Gefriertruhe. Damals war es schier unvorstellbar, der Natur entgegenzuwirken und selbständig Kälte zu erzeugen. Doch bereits 1748 wurden alle Zweifler vom Gegenteil überzeugt, als die erste künstliche Kühlung vorgestellt wurde.

1834 kam der erste moderne Kühlschrank auf den Markt, der durch Luftkompression gekühlt wurde. 1859 wurde der Kühlschrank durch den Einsatz von Ammoniak als Kühlmittel weiterentwickelt. Bis ins Jahr 1950 waren trotzdem immer noch hölzerne Kühlschränke, die innen einen Behälter aus Zinkblech beherbergten, welcher durch Eis gekühlt wurde, vertreten – die sogenannten Eisschränke. Dieser Begriff sowie einige Straßen- und Ortsnamen erinnern heute immer noch an die Eisproduktion und -lagerung der damaligen Zeit.

Heutige Technik der Gefriertruhen

Heute ist diese Prozedur kaum vorstellbar, man steckt den Stecker in die Steckdose und die Gefriertruhe beginnt zu summen. Der heutige Kühlschrank und somit auch die Gefriertruhe gehen auf den deutschen Ingenieur und Unternehmer Carl von Linde zurück, der das nach ihm benannte Linde-Verfahren entwickelte. Diese Kühlschränke waren bereits mit einem Kompressor und einer Kältemaschine ausgestattet, wurden allerdings erst 1920 durch den Ersatz von Ammoniak haushaltstauglich. In den 1930er Jahren gehörte der Kühlschrank in den USA und Kuba bereits zur Standardausstattung der privaten Haushalte.

Heute zählen Kühl- oder Gefrierschränke und die Gefriertruhen zu den meist verbreiteten Haushaltsgeräten weltweit. Nahezu jeder Haushalt verfügt über solch ein Küchengerät, indem die Lebensmittel vorrätig gehalten werden. Neben den klassischen Gefriertruhen, die sich durch eine Klappe an der Oberseite öffnen lassen, existieren Stand- oder Einbau- Kühl- oder Gefrierschränke oder Kombinationen, die die beiden Geräte in einem Standgerät verbinden. Die Gefrierschränke haben anstelle der Klappe bei der Gefriertruhe eine Tür an der Vorderseite und sind im Innenraum mit mehreren Schubladen ausgestattet.

Ökologische Aspekte der Kühlung

In den 1990er Jahren kamen die Kühlmittel aufgrund der Fluorchlorkohlenwasserstoffe, die anstelle des Ammoniaks eingesetzt wurden und die eine ozonersetzende und klimaverändernde Wirkung haben, in die Kritik. Die Hersteller weigerten sich allerdings stark, das Kühlmittel FCKW durch Propan und Butan zu ersetzen und so die Umwelt zu schonen. Heute wird mit dem Umweltschutz anders umgegangen und die Energie- und Verbrauchswerte gehören zu den Hauptkriterien bei der Anschaffung einer Gefriertruhe, welches sich neben den umweltlichen Problemen aber auch durch die gestiegenen Energiepreise erklärt.

Unterschiedliche Klimaklassen von Gefriertruhen

Die Klimaklasse gibt die Umgebungstemperatur des Aufstellortes an, die entscheidend für die Kühlleistung der Gefriertruhe ist, die eine Innentemperatur von mindestens -18°C aufweist. Es werden die Klimaklassen SN für Subnormal, N für Normal, ST für Subtropen und T für Tropen unterschieden. Die Klimaklasse SN eignet sich für Temperaturen von +10°C bis +32°C, N von +16 bis +32 °C, die Klasse T schließlich von +18 bis +43°C.

Was bedeuten die Sterne auf der Truhe?

Neben der Klimaklasse und der Energieeffizienzklasse sollte beim Kauf einer Gefriertruhe auf die Anzahl der Sterne geachtet werden. Je mehr Sterne, desto höhere Minustemperaturen erreicht der Gefrierschrank und desto länger können gefrorene Lebensmittel gelagert werden. Ein Ein-Sterne-Fach eignet sich für die Lagerung von circa einer Woche, das Zwei-Sterne-Fach für bis zu zwei Wochen und ab drei Sternen für die langfristige Lagerung und das Einfrieren.