Die besten 10 der Kategorie
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Smeg KLF03
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Smeg KLF03
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Retro-Wasserkocher, Wasserkocher mit Filter, 2400, Edelstahl, 1.7, 360° Gerätefuß, Deckelöffnung per Knopfdruck, Kabelaufwicklung, verdecktes Heizelement, Kalkfilter, herausnehmbar

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Smeg KLF03WHEU weiß 1,7 Ltr.
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Smeg KLF03WHEU weiß 1,7 Ltr.
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Retro-Wasserkocher, Wasserkocher mit Filter, 2400, Edelstahl, 1.7, weiß, 360° Gerätefuß, Deckelöffnung per Knopfdruck, Kabelaufwicklung, verdecktes Heizelement, Kalkfilter, herausnehmbar

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KitchenAid Wasserkocher Empire Rot (5KEK1722EER)
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KitchenAid Wasserkocher Empire Rot (5KEK1722EER)
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digitaler Wasserkocher, 2400, Edelstahl, 1.7, rot, 360° Gerätefuß, Kabelaufwicklung, verdecktes Heizelement, Kalkfilter, herausnehmbar

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KHG Wasserkocher WK-105 ES ¦ silber
KHG Wasserkocher WK-105 ES ¦ silber
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Wasserkocher mit Filter, 2200, Edelstahl, 1, 360° Gerätefuß

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KitchenAid Wasserkocher 5KEK1722
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KitchenAid Wasserkocher 5KEK1722

digitaler Wasserkocher, 2400, Edelstahl, 1.7, 360° Gerätefuß, Kabelaufwicklung, verdecktes Heizelement, Kalkfilter, herausnehmbar

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Grafner Retro Wasserkocher mit Temperaturanzeige verschiedene Farben Blau /Pünktchen
Grafner Retro Wasserkocher mit Temperaturanzeige verschiedene Farben Blau /Pünktchen
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Wasserkocher mit Filter, 2200, Edelstahl, 1.8, blau, Kabelaufwicklung, Kalkfilter, ohne

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Ece-Ehlers ETS 240
Ece-Ehlers ETS 240

Tauchsieder, 2000, Edelstahl, silber, ohne

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Krups BW442D Control Line
Krups BW442D Control Line
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Wasserkocher mit Filter, 2400, Edelstahl, Kunststoff, 1.7, silber, 360° Gerätefuß, Einhand-Deckelöffnung, verdecktes Heizelement, Kalkfilter, herausnehmbar

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Smeg KLF01
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Smeg KLF01
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Wasserkocher mit Filter, 2400, Edelstahl, 1.7, 360° Gerätefuß, Ein- und Ausschalter, Kabelaufwicklung, Kalkfilter, abwaschbar, herausnehmbar

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KitchenAid Wasserkocher Onyx Schwarz (5KEK1722EOB)
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KitchenAid Wasserkocher Onyx Schwarz (5KEK1722EOB)
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digitaler Wasserkocher, 2400, Edelstahl, 1.7, schwarz, 360° Gerätefuß, Kabelaufwicklung, verdecktes Heizelement, Kalkfilter, herausnehmbar

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Arendo Elegant 1,5 Liter
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Arendo Elegant 1,5 Liter

Design-Wasserkocher, Wasserkocher mit Filter, 2200, Edelstahl, 1.5, verdecktes Heizelement

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Emerio WK-119988
Emerio WK-119988
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Glaswasserkocher, 2200, Glas, 1.7, Kabelaufwicklung

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Siemens TW 86105
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Siemens TW 86105
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Wasserkocher mit Filter, Wasserkocher mit Temperatureinstellung, 2400, Kunststoff, 1.5, 360° Gerätefuß, Ein- und Ausschalter, Einhand-Deckelöffnung, Kabelaufwicklung, verdecktes Heizelement, Kalkfilter, herausnehmbar

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Kela Varus
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Kela Varus
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Le Creuset Wasserkessel Tradition
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Le Creuset Wasserkessel Tradition
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Flötenkessel

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KitchenAid Artisan 5KEK1522 EBK gusseisen-schwarz 1,5 Ltr.
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KitchenAid Artisan 5KEK1522 EBK gusseisen-schwarz 1,5 Ltr.
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DeLonghi Icona Vintage KBOV2001.BG
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DeLonghi Icona Vintage KBOV2001.BG
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Retro-Wasserkocher, Wasserkocher mit Filter, 2000, Edelstahl, 1.7, 360° Gerätefuß, Kabelaufwicklung, abnehmbarer Deckel, verdecktes Heizelement, Kalkfilter, abwaschbar, herausnehmbar

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KitchenAid Artisan Wasserkocher
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KitchenAid Artisan Wasserkocher
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Design-Wasserkocher, Retro-Wasserkocher, 2400, Aluminium, Edelstahl, Kunststoff, 1.5, 360° Gerätefuß, Kabelaufwicklung, verdecktes Heizelement, Kalkfilter, herausnehmbar

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WMF Stelio Wasserkocher 1,7 Ltr.
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WMF Stelio Wasserkocher 1,7 Ltr.
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Wasserkocher mit Filter, 2400, Edelstahl, Kunststoff, 1.7, 360° Gerätefuß, Ein- und Ausschalter, Einhand-Deckelöffnung, verdecktes Heizelement, Kalkfilter, abwaschbar, herausnehmbar

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WMF Lono Wasserkocher
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WMF Lono Wasserkocher
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Wasserkocher mit Filter, 2400, Edelstahl, 1.6, 360° Gerätefuß, Einhand-Deckelöffnung, Kabelaufwicklung, verdecktes Heizelement, Kalkfilter, abwaschbar, herausnehmbar

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Die Produkte mit den durchschnittlich besten Testnoten.
Siemens TW 86105
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Ratgeber für Wasserkocher

Frau, die heißes Wasser aus einem Wasserkocher in eine Tasse gießt

Besonders bei Teeliebhabern ist der Wasserkocher aus der Küche nicht wegzudenken. Auch Kaffeetrinker, die voll auf die Zubereitung in einer French Press setzen, kommen nicht ohne ihn aus. Schneller und energiesparender kannst du Wasser nicht erhitzen - weder Kessel noch Topf können mit dem praktischen Kocher mithalten.

Die Produktpalette ist groß. Da ein Wasserkocher nicht nur funktional sein muss, sondern sich auch ästhetisch in das Gesamtbild deiner Küche einfügen sollte, findest du eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle in diversen Designs und mit verschiedenen Ausstattungsmerkmalen.

Um dir die Auswahl zu erleichtern, habe ich in diesem Ratgeber alle wichtigen Infos rund um das Thema Wasserkocher für dich zusammengefasst. Hast du dich für die Größe, das Material und bestimmte Ausstattungsmerkmale entschieden, kannst du in unserem Preisvergleich gezielt nach einem Modell suchen, das all diese Kriterien erfüllt. So erfährst du schnell und einfach, bei welchem Online-Shop du dieses zum günstigsten Preis kaufen kannst.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Wasserkocher

Besonders, wenn du dich für einen Wasserkocher aus Kunststoff entschieden hast, wirst du nach dem Auspacken einen starken Eigengeruch des Gerätes wahrnehmen - teilweise schmecken auch die ersten zubereiteten Heißgetränke leicht nach Plastik. Grund dafür ist Plastikstaub, der sich während der Fertigung auf dem Kocher absetzt.

Daher solltest du den Wasserkocher vor der ersten Benutzung drei- bis viermal mit voller Befüllung durchlaufen lassen. Gieße dabei nach jedem Durchgang das Wasser weg und fülle frisches ein.

Meist findest du in der Bedienungsanleitung des jeweiligen Gerätes ausführliche Hinweise dazu, was du vor dem ersten Gebrauch beachten solltest.

Kalkablagerungen im Wasserkocher lassen sich nicht vermeiden. Mit folgenden drei Hausmitteln, die du wahrscheinlich ohnehin in deiner Küche findest, wirst du sie jedoch ganz einfach los:

  • Essigessenz: Gib zwei Esslöffel in einen Becher mit Wasser, koche die Lösung auf und lass sie noch circa eine halbe Stunde im Kocher, bevor du sie weggießt. Spüle das Gerät danach gründlich mit klarem Wasser aus.

  • Backpulver: Fülle ein Päckchen Backpulver sowie 200 Milliliter kaltes Wasser in den Wasserkocher und lass ihn durchlaufen. Die Flüssigkeit sollte nach dem Kochen noch eine Stunde im Wasserkocher verbleiben.

  • Zitrone: Halbiere die Zitrusfrucht und reibe die verkalkten Stellen mit der Schnittfläche ab.

Grundlegend gilt: Je höher die Wattzahl, desto schneller bringt das Gerät das Wasser zum Kochen.

Wie viel Watt dein Wasserkocher haben sollte, ist abhängig von der maximalen Füllmenge. Ein Gerät mit einem Fassungsvermögen von 1,7 Litern sollte nicht weniger als 2.000 Watt haben.

Grundsätzlich gehört der Wasserkocher zu den Wenig-Verbrauchern in der Küche und ist sparsamer als Herd und Mikrowelle.

Der exakte Stromverbrauch ist abhängig von der Zeit, die das Gerät benötigt, um das Wasser zum Kochen zu bringen - ergibt sich also aus dem Fassungsvermögen und der Leistung.

Möchtest du dir den Verbrauch und die Kosten genau berechnen lassen, findest du dazu hilfreiche Online-Rechner.

Zuallererst musst du herausfinden, wo die Ursache für das Tropfen liegt. Tritt beim Kochen Wasser aus, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass das Gerät undicht ist.

Grund dafür kann auch eine übermäßige Befüllung sein. In diesem Fall schwappt sprudelndes Wasser während des Kochens über.

Um zu testen, ob dein Gerät undicht ist, fülle ihn vollständig mit Wasser und lass ihn über Nacht auf einem Handtuch stehen. Verliert er Feuchtigkeit, ohne dass er in Betrieb genommen wurde, stimmt etwas nicht.

Versuche keinesfalls, ein undichtes Gerät selbst zu reparieren - Strom und Wasser ist eine gefährliche Kombi. Überlasse die Reparatur lieber dem Fachmann. Teilweise kommst du sogar mit der Anschaffung eines neuen Geräts günstiger weg.

Wasserkocher sind die einfachste und sparsamste Möglichkeit, um Wasser zu erhitzen - befüllen, anschalten, fertig. Dank integrierter Heizspirale geht nicht, wie bei einer Herdplatte, unnötig viel Energie verloren.

Wasserkessel hingegen haben ihren ganz eigenen Charme, zu dem das Pfeifen, welches das Kochen des Wassers signalisiert, einen großen Teil beiträgt. Zudem benötigst du zum Wasserkochen im Kessel keinen extra Stromanschluss und keine zusätzliche Stellfläche auf der Arbeitsplatte. Wasserkessel mit einem dünnen, langen Ausguss ermöglichen ein langsames und kontrolliertes Aufgießen von Tee und Kaffee.

Zusammengefasst sind Wasserkocher besser für den Alltag geeignet und überzeugen vor allem durch ihren geringen Stromverbrauch. Wasserkessel sind etwas für Liebhaber, die das Aufgießen ihrer Heißgetränke gerne angemessen zelebrieren.

Seit 2016 gilt in Deutschland sowohl für den stationären als auch für den Online-Handel eine Rücknahmepflicht für Elektrogeräte. Das bedeutet, dass Geschäfte und Online-Händler, kostenlos Altgeräte zurücknehmen und recyclen müssen. Hat dein Wasserkocher ausgedient, kannst du ihn also einfach bei einem Elektromarkt abgeben.

Bestellst du einen neuen Wasserkocher bieten einige Online-Shops sogar direkt eine Altgerätemitnahme an, die du kostenfrei wählen kannst.

Ist der Aufwand nicht zu groß für dich, kannst du deinen alten Wasserkocher auch direkt auf dem Wertstoffhof in deiner Nähe abgeben.

Auf diese Kennzahlen solltest du beim Kauf eines Wasserkochers achten

Vor allem zwei Eckdaten helfen dir, die große Auswahl an Wasserkochern ein wenig einzugrenzen - das Fassungsvermögen und die Leistung.

Wasserkocher und Teekanne auf einem Sockel, daneben eine Tasse TeeHeißes Wasser für ein Tässchen oder gleich eine ganze Kanne?

Wasserkocher findest du mit einem Fassungsvermögen von 0,3 bis hin zu 30 Litern.

Bei den ganz kleinen Modellen handelt es sich meist um Reisewasserkocher. Diese lassen sich einfach transportieren und verfügen über einen Stecker für den Zigarettenanzünder im Auto. So kannst du dir auf langen Fahrten ein Tässchen brühen oder einen kleinen Fertig-Snack zubereiten.

Geräte, die mehr als zwei Liter fassen, werden auch als Heißwasserspender bezeichnet.

Diese Variante erhitzt nicht nur das Wasser, sondern hält es auch dauerhaft warm. Zudem verfügen derartig große Wasserkocher über einen Auslaufhahn, so dass du bequem die gewünschte Menge abzapfen kannst. Heißwasserspender eignen sich vor allem bei Veranstaltungen oder in Bürogemeinschaften.

Standardgeräte, die für den täglichen Gebrauch in der Küche gedacht sind, haben ein Fassungsvermögen zwischen 0,8 und 2 Litern. Überlege dir vor dem Kauf, wozu du deinen Wasserkocher nutzen möchtest.

Brühst du dir nur von Zeit zu Zeit eine Tasse Tee auf, ist ein Modell mit einem maximalen Volumen von einem Liter absolut ausreichend. Gießt du dir lieber gleich eine ganze Kanne auf oder erhitzt auch das Wasser zum Kochen energiesparend im Wasserkocher, sollten zwischen 1,5 und 1,8 Liter hineinpassen.

Bedenke bezüglich des geeigneten Fassungsvermögens, dass jedes Gerät eine Mindestfüllmenge hat. Bei größeren Geräten ist diese entsprechend höher.

Im idealen Fall wählst du einen Wasserkocher, der in einem Durchlauf ausreichend Wasser für eine Kanne Kaffee oder Tee erhitzt, dessen Mindestfüllmenge gleichzeitig jedoch nicht so hoch ist, dass du für die Zubereitung einer einzelnen Tasse mehr Wasser einfüllen musst als du dazu benötigst.

Ausreichende Leistung für schnelles und sparsames Wasserkochen

Schon gewusst?

Wasserkocher zählen zu den elektronischen Kleingeräten und sind somit von der Energielabel-Pflicht befreit.

Bist du auf der Suche nach einem Gerät mit einem vergleichsweise geringen Stromverbrauch, erkennst du dieses an dem Umweltprüfzeichen “Der Blaue Engel.

Das Label zeigt nicht nur an, dass der geprüfte Wasserkocher besonders effizient ist. Es bescheinigt zudem, dass das Modell schadstoffarm sowie langlebig und umweltfreundlich ist.

Die Leistung von Wasserkochern wird in Watt angegeben und bestimmt darüber, wie schnell ein Liter Wasser zum Kochen gebracht wird. Dementsprechend gilt: Je höher das Fassungsvermögen eines Wasserkochers, desto mehr Leistung sollte er haben.

Während bei Reisewasserkochern eine Leistung von 600 bis 1.000 Watt ausreichend ist, sollte dein Wasserkocher in der Küche etwas mehr Power mitbringen. Geräte mit einem Fassungsvermögen von 1,7 Litern sollten nicht weniger als 2.000 Watt haben. Noch effizienter sind Modelle mit 2.200, 2.400 oder gar 3.000 Watt.

Mehr Leistung hört sich erst einmal auch nach einem höheren Energieverbrauch an. Dem ist jedoch nicht so. Eine höhere Wattzahl bedeutet, dass das Wasser schneller kocht. Geräte mit beispielsweise 3.000 Watt ziehen zwar mehr Strom als solche mit 1.000 Watt, erhitzen das Wasser jedoch dreimal so schnell - es wird also weniger lange Energie verbraucht. Häufig geben Hersteller an, wie viel Zeit ihr Wasserkocher benötigt, um einen Liter Wasser bis zum Siedepunkt zu erhitzen.

Den genauen Stromverbrauch berechnest du mit folgender Formel ganz einfach selbst:

Dauer in Stunden (h) x Leistung in Kilowattstunden (kWh) = Stromverbrauch pro Liter in Kilowattstunden (kWh)

Findest du von Herstellerseite keine Informationen dazu, wie lange es dauert, bis ein Liter Wasser zu kochen beginnt, hilft ein Online-Rechner weiter.

Möchtest du wissen, wie hoch die Stromkosten fürs Wasserkochen sind, multiplizierst du den Stromverbrauch nun noch mit den in deinem Stromtarif festgelegten Stromkosten in Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh).

Um dir nochmals vor Augen zu führen, dass ein Wasserkocher mit einer höheren Leistung nicht bedeutet, dass die Stromkosten steigen, habe ich die Rechnung für dich einmal jeweils für ein Gerät mit 1.000 Watt und eines mit 3.000 Watt durchgeführt.

Ein Modell mit 1.000 Watt benötigt 6:59 Minuten, um ein Liter Wasser zum Kochen zu bringen. Ein Wasserkocher mit der dreifachen Leistung benötigt dafür lediglich 2:20 Minuten. Legen wir einen durchschnittlichen Strompreis von 28 Cent pro Kilowattstunde zugrunde, ergeben sich folgende Werte:

Leistung Stromverbrauch Stromkosten
1.000 Watt (1 kWh) 0,1 h x 1 kWh = 0,1 kWh 0,1 kWh x 28 ct/kWh = 2,8 ct/kWh
3.000 Watt (3 kWh) 0,0333 h x 3 kWh = 0,0999 kWh 0,0999 kWh x 28 ct/kWh = 2,79 ct/kWh

Wie du siehst, treibt mehr Power weder den Verbrauch noch die Kosten in die Höhe, spart aber jede Menge Zeit ein.

Nicht nur funktional - der Wasserkocher als Accessoire für deine Küche

Wasserkocher im Retro-Design auf einer AnrichteEin Wasserkocher ist nicht nur ein praktischer Gebrauchsgegenstand für deinen Haushalt. Meist nimmt er seinen Platz gut sichtbar auf einer Anrichte oder der Arbeitsplatte in der Küche ein. Daher ist er gleichzeitig auch ein Accessoire, dass sich, im richtigen Design, ansprechend zwischen Kaffeemaschine, Mikrowelle und Kühlschrank einfügt und das Gesamtbild abrundet.

Wasserkocher findest du in zahlreichen verschiedenen Designs. Der Klassiker sind Geräte mit zylinderförmigem Wasserbehälter. Durch ihre schmale, längliche Bauform nehmen sie nur wenig Stellfläche ein.

Großer Beliebtheit erfreuen sich Wasserkocher im Retro-Design.

Diese erinnern mit ihrem bauchigen Gehäuse und ihrem Ausguss an den traditionellen Wasserkessel und versprühen einen anheimelnden Charme in der Küche. Vor allem, wenn dein Interieur im Landhausstil gehalten ist, ist ein Retro-Wasserkocher die ideale Ergänzung.

Neben der Form ist besonders das Material von Bedeutung. Dabei hast du die Wahl zwischen drei Varianten: Kunststoff, Edelstahl und Glas. Es gibt auch Modelle aus Keramik. Meistens handelt es sich dabei jedoch um Teekocher, deren Fassungsvermögen weniger als ein Liter beträgt.

Achtung!

Bei der Herstellung von Kunststoff kommt die Substanz Bisphenol A (BPA) zum Einsatz. Dabei handelt es sich um einen Schadstoff, der sich auf den Hormonhaushalt des Menschen auswirken kann.

Bei einem Kunststoff-Wasserkocher wird dieser durch das Erhitzen aus dem Material gelöst, geht ins Wasser über und wandert in deine Tasse.

Die europäischer Lebensmittelbehörde EFSA bewertet die Menge an BPA, die wir über Lebensmittel und andere Quellen aufnehmen, zwar als unbedenklich, ich empfehle dir jedoch auf Nummer sicher zu gehen und dich für einen Wasserkocher ohne Plastik im Inneren zu entscheiden.

Wasserkocher aus Kunststoff bieten dir eine große Auswahl an verschiedenen Farben - von strahlendem Weiß, über gedecktes Schwarz und Dunkelbraun, über fröhliches Gelb und Grün, bis hin zu knalligem Gelb, Orange oder Pink. Egal, welche Farbgebung deine Küche hat, du findest garantiert das passende Kunststoff-Modell.

Geräte, deren Wasserbehälter aus Edelstahl besteht, wirken schlicht-elegant und fügen sich ideal in eine modern gestaltete Küche ein. Häufig sind die Griffe, die Scharniere des Deckels sowie der Sockel aus schwarzem Kunststoff gefertigt.

Edelstahl-Wasserkocher gibt es auch mit Lackierungen in unterschiedlichen Farben.

Fällt deine Wahl auf ein Modell aus Edelstahl, achte darauf, dass es gut isoliert ist. Eine doppelwandige Isolierung - häufig als ‘Cool-Touch-Gehäuse’ bezeichnet - verhindert zum einen, dass das erwärmte Wasser im Inneren zu schnell abkühlt und zum anderen, dass sich das Gehäuse außen zu stark erhitzt.

Vielfältige Angebote für hochwertige Modelle findest du beispielsweise bei den renommierten Herstellern Kitchenaid und WMF, die sich ganz auf Geräte aus Edelstahl spezialisiert haben.

Sehr stylish und geradlinig wirken Wasserkocher aus Glas.

Diese passen super zu einer Küche mit cleanem Design. Ein Glas-Wasserkocher ermöglicht dir freie Sicht ins Innere. Dadurch kannst du anhand der Bläschenbildung den Erhitzungsgrad des Wassers erkennen.

Außerdem sieht es cool aus, wenn es im Inneren anfängt zu blubbern und sprudeln. Eine integrierte farbige LED-Beleuchtung setzt den Kochprozess so richtig in Szene.

Beliebte Hersteller, die eine große Auswahl verschiedener Designs und Materialien in ihrem Sortiment haben, sind:

  • Bosch
  • Kenwood
  • Philips
  • Russell Hobbs
  • Severin

Das Material des Wasserkochers hat nicht nur Einfluss auf den Look des Gerätes. Kunststoff, Glas und Edelstahl haben jeweils unterschiedliche Eigenschaften, durch die sie sich besser oder schlechter zum Erhitzen von Wasser eignen.

Die jeweiligen Vor- und Nachteile habe ich in folgender Tabelle für dich zusammengefasst:

Material Vorteile Nachteile
Kunststoff
  • kostengünstig
  • sehr hitzebeständig
  • leicht
  • vergleichsweise geringe Lebensdauer
  • Abgabe von Schadstoffen ans Wasser
Edelstahl
  • gesundheitlich unbedenklich
  • geruchsneutral
  • robust und pflegeleicht
  • sehr gute Wärmeleitfähigkeit
  • vergleichsweise teuer in der Anschaffung
  • starke Erwärmung des Gehäuses bei geringer Isolierung
Glas
  • gesundheitlich unbedenklich
  • sehr hygienisch
  • geschmacks- sowie geruchsneutral
  • Füllstand einfach einsehbar
  • Bruchgefahr
  • Gehäuse heizt sich auf

Ausstattungsmerkmale für komfortables und sicheres Wasserkochen

Hast du herausgefunden, welche Größe, Leistung und welches Material dein neuer Wasserkocher haben soll, ist es Zeit einen Blick auf die kleinen Feinheiten der unterschiedlichen Geräte zu werfen.

Auf diese Hardware-Merkmale solltest du beim Wasserkocher achten

Zunächst der Sockel: Abgesehen von Reisewasserkochern, findest du vor allem kabellose Geräte. Das bedeutet nicht, dass die Stromversorgung mittels Akku erfolgt. Kabellose Wasserkocher bestehen aus einem Sockel, der für die Stromversorgung zuständig ist und einem Wasserbehälter, den du abnehmen und flexibel zu den Tassen auf dem Tisch oder auf der Arbeitsplatte transportieren kannst.

Praktisch sind Sockel, die über einen Zentralkontakt verfügen. Das bedeutet, dass du den Wasserbehälter nicht in einer bestimmten Position aufstellen musst, um die Kontakte zu treffen, sondern dass du ihn nach Belieben drehen kannst.

Sockel eines Wasserkochers mit aufgerolltem KabelViele Modelle bieten dir die Möglichkeit, das Kabel aufgerollt im Sockel zu verstecken. So kannst du die Länge genau auf deine Bedürfnisse anpassen, damit das Kabel nicht im Weg ist oder sich optisch wenig ansprechend auf der Arbeitsplatte ausbreitet.

Wichtig ist, dass der Sockel rutschfest ist. Eine Gummierung auf der Unterseite verhindert, dass dir das Gerät aus Versehen von der Arbeitsplatte schlittert. Im schlimmsten Falle könnte das üble Verbrühungen zur Folge haben.

Um dir das Befüllen zu erleichtern, sollte sich der Deckel bequem per Knopfdruck öffnen lassen. Achte dabei darauf, dass er dabei nicht rasant nach oben schnappt, sondern sich langsam öffnet. Ansonsten besteht die Gefahr, dass dir heißes Wasser auf die Hand spritzt. In geöffnetem Zustand sollte der Deckel die Öffnung komplett freigeben, damit du beim Reinigen auch gut ins Innere gelangst.

Der Ausguss des Kochers sollte zudem nicht zu breit sein und am besten vorne spitz zulaufen, damit du beim Gießen die Menge besser dosieren kannst und das Risiko geringer ist, dass du heißes Wasser verschüttest.

Einige Modelle verfügen über einen Kalkfilter in Form eines kleinen Siebes am Ausguss.

Dieses sollte für die Reinigung unbedingt herausnehmbar sein.

Ein absolutes Muss ist eine gut lesbare Wasserstandsanzeige. Diese ermöglicht dir, exakt die benötigte Menge Wasser einzufüllen und verrät dir, wie viel Wasser sich noch in dem Behälter befindet.

Sonderfunktionen für wohltemperiertes Wasser

Wie der Name bereits verrät, ist das große Ziel eines Wasserkochers, Wasser zum Kochen zu bringen. Viele Teesorten bevorzugen jedoch eine Temperatur unterhalb von 100 Grad und die ideale Temperatur zum Aufbrühen eines Käffchens beträgt etwa 92 bis 96 Grad.

Bei Standardmodellen hast du zwar die Möglichkeit, den Kochvorgang frühzeitig zu unterbrechen oder das Wasser nach dem Ablauf ein wenig auskühlen zu lassen. Dabei musst du jedoch entweder sehr gut im Schätzen sein oder die Temperatur mit einem Thermometer kontrollieren.

Damit du ohne großen Aufwand perfekt temperiertes Wasser für deine Aufgussgetränke erhältst, sind ausgereiftere Modelle mit einer Temperaturwahl-Funktion ausgestattet.

Wasserkocher mit digitaler Temperaturanzeige und Temperaturwahl-FunktionEinige verfügen über vordefinierte, einstellbare Temperaturen, die du per Knopfdruck wählst.

Bei anderen kannst du die Gradzahl frei wählen. Diese Modelle verfügen über ein Display mit Temperaturanzeige. Mittels einer Plus- und Minustaste legst du die gewünschte Temperatur fest. Ist diese erreicht, schaltet sich das Gerät entweder aus oder macht durch einen Signalton auf sich aufmerksam.

Je nachdem, wie gut der Behälter des Wasserkochers isoliert ist, kühlt das Wasser schneller oder langsamer ab - dass es abkühlt steht jedoch fest, schließlich handelt es sich dabei um eine physikalische Notwendigkeit.

Um dieser zu entrinnen, sind viele Wasserkocher mit Temperaturwahl zusätzlich mit einer praktischen Warmhaltefunktion ausgerüstet. Eine integrierte Wärmeplatte, die mit geringem Energieaufwand die Temperatur des Wassers mehrere Stunden lang konstant hält. So hast du immer heißes Wasser für eine Tasse Tee parat.

Ohne Brandgefahr zum Siedepunkt

Neben diesen praktischen Funktionen sind vor allem zwei Sicherheitsfunktionen sehr wichtig: die Abschaltautomatik und der Trockengehschutz. Beide dienen als Überhitzungsschutz.

Durch das automatische Abschalten des Wasserkochers, wenn der Siedepunkt erreicht ist, wird ein Überhitzen des Materials, welches gefährliche Folgen haben kann, verhindert. Dieser Überhitzungsschutz sorgt zudem dafür, dass der Wasserkocher nicht unnötig viel Energie verbraucht.

Der Trockengehschutz verhindert, dass sich der Wasserkocher einschaltet, wenn sich kein beziehungsweise zu wenig Wasser in ihm befindet. Dies würde ebenfalls zu einer Überhitzung des Materials führen.

Auf zertifizierte Sicherheit kannst du dich verlassen, wenn das Gerät eines der folgenden Siegel trägt:

  • Certificate Europe (CE)
  • Geprüfte Sicherheit (GS)
  • TÜV

Folgendes Video fasst nochmals zusammen, worauf du beim Kauf deines Wasserkochers achten solltest: