Sport Rasensamen

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Wolf-Garten Premium Rasen Schatten & Sonne LP 200

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Wolf-Garten Premium Rasen Schatten & Sonne LP 200
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Wolf Rasensamen

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Rasensamen mit Dünger

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Wolf-Garten Sport-& Spiel-Rasen LG 250

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Wolf-Garten Sport-& Spiel-Rasen LG 250
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Wolf-Garten Turbo Nachsaat LR 120
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Kiepenkerl Profi-Line Premium-Nachsaatperlen 1,5 kg

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Wolf Supra LP 100
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Classic Green Qualitätsrasen 10 kg

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Greenfield Komplettsaat-Neuansaat 10 kg

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Ratgeber Rasensamen

Rasensamen sind auf der Muttererde verteilt

Im Frühjahr (April / Mai) oder Herbst ist die Zeit für Gartenbesitzer, um Rasensamen einzusäen. Hierbei spielen viele Faktoren eine wichtige Rolle: Welcher Boden ist ideal für meinen Rasen, welche Rasensamen verwende ich und unter welchen Umständen und Bedingungen keimen die Samen am besten?

Mein Ratgeber verrät dir, worauf du beim Kauf achten solltest, welches Zubehör du für eine Rasensaat benötigst, welche Rasensamen der Markt für dich bereithält und welche Alternativen du zu Rasensamen hast.

Des Weiteren erfährst du nützliche Tipps und Tricks, die dir hoffentlich deine Kaufentscheidung erleichtern.

10 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Rasensamen

Bei Rasensamen gibt es sehr große Unterschiede - Rasen ist nicht gleich Rasen. Die gebräuchlichsten Rasentypen sind:

  • Zierrasen
  • Gebrauchsrasen / Strapazierrasen
  • Trockenrasen
  • Schattenrasen
  • Naturrasen
  • Parkplatzrasen

Die verschiedenen Rasentypen sind aus unterschiedlichen Gräsern zusammengesetzt, weshalb du schon vor der Neusaat entscheiden musst, welcher Rasentyp für deine Zwecke geeignet ist.

Bei der Wahl des richtigen Rasens ist vor allem die Belastbarkeit ein entscheidendes Kaufkriterium.

Am besten keimen Rasensamen, wenn der Boden lehmhaltig und einen gewissen Sandanteil aufweist. Zudem sollte der Boden recht locker und gut durchlüftet sein.

Der Sand sorgt dafür, dass die Erde ausreichend luftdurchlässig ist und der Lehmanteil speichert Nährstoffe und Wasser.

Optimale Erdeigenschaften für die Rasensaat:

  • überwiegender Kompostanteil (50 Prozent)
  • 30 bis 40 Prozent Humus
  • 10 bis 20 Prozent Sand
  • pH-Wert zwischen 5,5 und 6,5
  • bereits zugefügte Düngemittel

Sobald diese Eigenschaften gegeben sind, ist es egal welche Rasensamen du auf solch einem Boden säen möchtest. Jeder Rasentyp gedeiht hervorragend auf diesem Untergrund.

Sofern dein Rasen überwiegend im Schatten liegt, ist es wichtig, dass du Rasensamen verwendest, welche damit umgehen können. Am besten sind also Rasensamen, die mit wenig Licht und Sonne auskommen, aber trotzdem kräftig und großflächig sprießen.

Diese Rasensamen tolerieren zudem einen gewissen Wurzeldruck durch Bäume. Diese entziehen dem Boden viel Wasser, sodass Rasensamen für beispielsweise Zierrasen nicht sprießen können. Schattenrasen hingegen macht dies nichts aus.

Dies kommt auf die Qualität der Rasensamen an. In der Regel reichen 20 bis 25 Gramm pro Quadratmeter. Verwendest du günstige Rasensamen, benötigst du mitunter schon mal 40 Gramm pro Quadratmeter.

Grundsätzlich schreibt jeder Hersteller die Menge der zu verwendeten Rasensamen vor. An diese Angaben solltest du dich auf jeden Fall halten, damit du in Zukunft einen schönen Rasen erhältst.

Bei der Aussaat ist vor allem wichtig, dass der Boden eine konstante Temperatur von über zehn Grad Celsius aufweist. Der früheste Zeitpunkt ist somit das Frühjahr. Manchmal ist es aber besser, bis zum Sommer zu warten.

Du kannst ihn aber auch im Herbst aussäen, dann ist es allerdings wichtig, den Rasen mit geeignetem Dünger für den Winter zu versehen.

Voraussetzung für schnellkeimende Rasensamen ist eine konstante Feuchtigkeit des Rasens. Je nach Art und Qualität bilden sich nach circa vier bis sechs Wochen erste Keime und daraufhin entstehen kleine Graspflänzchen. Zudem wachsen nach einiger Zeit oberirdische Ausläufer, welche zusätzlich den Rasen verdichten.

Dies hängt maßgeblich vom Wetter ab. Regnet es viel, brauchen sie kaum Bewässerung. Ist es allerdings sehr trocken und heiß, ist es wichtig die Rasensamen einmal am Tag zu gießen.

Am besten eignen sich hierfür die Abendstunden, an denen sich die Temperatur etwas abgekühlt hat. Wässerst du die Rasensamen tagsüber bei extremem Sonnenlicht, kann es passieren, dass die Rasensamen sowie schon gewachsener Rasen verbrennen.

Dies ist meist ein Ergebnis eines zu trockenen und luftundurchlässigen Bodens. In der Regel hilft da nur noch einmal komplett neu umgraben.

Aus diesem Grund solltest du vor der Aussaat unbedingt deinen Boden prüfen. Merkst du da schon, dass er zu fest ist, empfehle ich dir ihn mit einer Fräse aufzulockern und ihn mit Sand sowie Muttererde zu vermischen. Daraufhin musst du den Boden noch planieren, damit eine ebene Fläche entsteht. Dann kannst du mit der Aussaat beginnen.

Des Weiteren ist es auch möglich, dass Vögel die Samen aufpicken. Hier kann beispielsweise eine Vogelscheuche oder ein Netz behilflich sein.

Darüber hinaus kann auch ein falscher Zeitpunkt der Einsaat zum Ausbleiben der Keimung der Samen führen. Achte deshalb unbedingt darauf, dass du deine Saat zu der richtigen Jahreszeit aussäst.

Rasensamen halten circa drei Jahre, danach keimen sie nicht mehr so stark. Möchtest du sie dennoch aussäen, verdopple die vorgeschriebene Saatmenge.

Diese Abkürzung steht für Regel-Saatgut-Mischung. Im Großen und Ganzen gibt sie die Qualität der Samen wieder. Sind Rasensamen mit dieser Abkürzung versehen, kannst du von einer guten Keimfähigkeit sowie Haltbarkeit ausgehen.

Worauf sollte ich beim Kauf von Rasensamen achten?

Der Sommer steht vor der Tür und somit ist es mal wieder Zeit, deinen Rasen neu zu säen. Doch welche Samen kaufst du am besten und worauf solltest du achten? Rasen ist nicht gleich Rasen. Du musst diverse Kaufkriterien beachten, um einen schönen Rasen zu erhalten, der auch deinen Ansprüchen entspricht. Dazu zählen:

  • Bodenbeschaffenheit
  • Strapazierfähigkeit
  • Lichtverhältnisse
  • Rasendichte
  • Aussaatmenge
  • Pflegeaufwand
  • Preis

Nicht jeder Boden ist von vornherein für eine Rasensaat geeignet. Beim Kauf der Rasensamen solltest du also darauf achten, mit welchen Bedingungen er zurechtkommen muss. Ist dein Boden sehr lehmhaltig und sandig, benötigst du andere Rasenmischungen als für einen sehr mageren Boden. Was bei einem mageren Boden passieren kann, lies in unserem FAQ-Bereich unter: Was tue ich, wenn Rasensamen nicht aufgehen?

Das folgende Video zeigt dir, wie du vorgehst, wenn dein Boden zu fest ist:

Schon gewusst?

Gute Rasensamen überzeugen durch einen langsamen, aber dichten Wuchs. Zudem sind sie extrem trittfest und zeichnen sich durch eine gute Ausläuferbildung aus.

Ihre Zusammensetzung besteht aus höchstens drei bis vier Gräsern. Dabei handelt es sich um speziell gezüchtete Sorten: Deutsches Weidelgras (Lolium perenne), Wiesen-Rispe (Poa pratensis), Rot-Schwingel (Festuca rubra) und Straußgras (Agrostis)

Danach solltest du dich mit der Strapazierfähigkeit des Rasens beschäftigen. Überlege, welchen Belastungen er ausgesetzt ist. Spielen Kinder und Hunde auf ihm, empfehle ich dir einen Sport- und Spielrasen. Legst du viel Wert auf eine schöne Optik, nutze einen Zierrasen.

Des Weiteren musst du die Lichtverhältnisse deines zukünftigen Rasens im Auge behalten. Wie viel Sonne oder Schatten bekommt dein Rasen ab? Verhindern Bäume, Büsche und Pflanzen eine direkte Sonneneinstrahlung? Dann ist es wichtig, Rasensamen für schattige Flächen zu kaufen. Ansonsten geht dir dein Rasen irgendwann ein.

Zudem möchtest du eine besonders schöne Rasendichte, die ihn kraftvoll und saftig aussehen lässt. Diese entsteht, sobald sich Ableger der Grashalme bilden. Der Vorteil eines solchen Rasens ist zumeist, dass du weniger Rasensamen pro Quadratmeter aussäen musst. Dies spart dir in den meisten Fällen bares Geld.

Deine Rasendichte kannst du zudem durch die Aussaatmenge bestimmen. Im Durchschnitt solltest du 20 bis 40 Gramm Rasensamen pro Quadratmeter verwenden. Aufgrund einiger Faktoren, wie beispielsweise der Vögel oder dem Wind, rate ich dir, den höheren Wert an Rasensamen pro Quadratmeter auszusäen, damit dein Rasen schön lückenlos wächst.

Lücke in einem Rasen wird mit Saatgut bestreutNeben den ganzen Vorbereitungen für einen schönen Rasen, ist natürlich auch die Nachbereitung (Pflege) immens wichtig für eine sehenswerte Grünfläche. Dazu zählt nicht nur Rasenmähen, sondern auch Wässern, Vertikutieren, Unkraut zupfen und regelmäßiges Düngen. Falls du dich nicht so viel um deinen Rasen kümmern möchtest, empfehle ich dir, keinen Zierrasen zu kaufen. Dieser benötigt am meisten Pflege. Kaufe dann lieber einen Spiel- und Sportrasen. Dieser ist relativ pflegeleicht und geht nicht sofort ein, sobald du ihm mal nicht die gewohnte Aufmerksamkeit widmest.

Und zu guter Letzt sollten wir noch über den Preis für Rasensamen sprechen. Nimm lieber ein paar Euro mehr in die Hand und greife nicht zu extrem günstigen No-Name-Angeboten. Dies spiegelt sich später in der Optik deines Rasen wider.

Zubehör für Rasensamen

Ein gewisses Zubehör zur Hand zu haben, sobald es um die Rasensaat geht, ist nicht die schlechteste Idee. Ich empfehle dir dafür:

  • Tipp!

    Oft reicht es nicht deinen Rasen regelmäßig zu wässern und von Unkraut zu befreien. Mitunter benötigt er Zusatzstoffe und Keimbeschleuniger, um richtig schön zu wachsen. Hier kommt der Rasendünger ins Spiel.

    Dünge deinen Rasen mehrjährig (etwa dreimal im Jahr), damit er optimal wächst. Wichtig: Es gibt Dünger für die Überwinterung. So hast du auch im Frühjahr wieder einen schönen Rasen, der den Winter überlebt hat.

    Fräse oder Motorhacke
  • Rechen
  • Walze
  • Streuwagen
  • Rasensprenger

Eine Fräse, eine Motorhacke oder eine Walze besitzt du vermutlich nicht. Aber kein Problem, viel Geld musst du dennoch nicht ausgeben. Diese Geräte kannst du dir kostengünstig im Baumarkt oder Gartencenter ausleihen. Sie erleichtern dir das Umgraben deines Gartens immens und sind für eine Rasenneuanlage unentbehrlich.

Zudem ist es sinnvoll, wenn du dir einen Streuwagen zulegst. Du kannst zwar die Saat mit der Hand verteilen, allerdings arbeitet ein Streuwagen um einiges genauer.

Und natürlich benötigst du einen Rasensprenger. Ohne ihn ergibt die ganze Aussaat überhaupt gar keinen Sinn. Nicht nur der frisch gesäte Samen benötigt viel Wasser, auch der gewachsene Rasen liebt es mit Wasser in Berührung zu kommen.

Nachdem du das Rasensaatgut eingesät hast und der Rasen gewachsen ist, benötigst du natürlich noch mehr Gartengeräte für eine adäquate Rasenpflege. Dazu gehören:

Die verschiedenen Rasensamen

Bei der Wahl deiner Rasensamen stehen dir mehrere zur Auswahl. Die verschiedenen Sorten sind für unterschiedlichste Umstände, wie beispielsweise Schatten oder Gebrauch, zuständig.

Die folgende Tabelle zeigt dir die verschiedenen Rasensamen und deren Besonderheiten.

Rasensamenart und ihre Beschreibung

Rasensamen

Besonderheiten

Zierrasen

  • häufig in Vor- oder Schlossgärten zu finden
  • hier steht die optische Komponente im Vordergrund
  • nach der Aussaat sehr empfindlich
  • sollte möglichst wenig betreten werden
  • erst, wenn er richtig gewachsen ist, ist er trittfest
  • großer Pflegeaufwand
  • benötigt eine Mindesttemperatur von 15 Grad Celsius zur Keimung

Gebrauchsrasen / Strapazierrasen

  • für hohe Belastungen geeignet, widerstandsfähig
  • pflegeleicht und robust
  • muss nicht oft gemäht werden
  • benötigt weniger Wasser
  • geeignet als Rasen für Familien mit Kleinkindern und Hunden sowie als Sport- und Spielrasen, Golfrasen oder Fußballrasen

Trockenrasen

  • für Flächen mit wenig Niederschlag, aber viel Sonne
  • geeignet für längere Trockenheit und Hitze (dürreresistent)
  • benötigt gegebenenfalls Nachsaat
  • darf nicht zu tief gemäht werden
  • regelmäßiges Düngen ist von Vorteil

Schattenrasen

  • wächst bei wenig Sonneneinstrahlung
  • wächst nach dem Säen nur langsam
  • ist wenig zu mähen
  • hohen Belastungen hält er meist nicht stand
  • erfordert regelmäßiges Düngen
  • sollte nicht zu oft betreten werden

Naturrasen / Landschaftsrasen

  • wilder, abwechslungsreicher und bunter Rasen
  • wird häufig zu einer bunten Wiese
  • als Kräuter- oder Pferdewiese geeignet
  • schnell mit Unkraut durchsetzt

Parkplatzrasen

  • benötigt kaum Wasser
  • sehr strapazierfähig
  • pflegeleicht
  • kaum Nachsaat erforderlich

Alternativen zu Rasensamen

Als Alternative stehen dir im Endeffekt drei Möglichkeiten zur Verfügung: Rollrasen, Biotop-Rasenmischung und Pflanzen.

Rollrasen wird ausgerolltRollrasen ist eine Art vorgezogener Rasen, welcher in Bahnen ausgehoben wird und danach an anderer Stelle wieder ausgelegt oder ausgerollt wird. Die Vorteile eines Rollrasens sind schnell ersichtlich: sofort grüner Rasen, kann etwa nach zwei Wochen betreten werden und du kannst die Beschaffenheit des Rasens schon vor dem Kauf sehen. Nachteile sind allerdings die vergleichsweise hohen Anschaffungskosten und bei unsachgemäßer Verlegung bekommst du ein ungleichmäßiges Erscheinungsbild.

Oder du verwandelst deine Rasenfläche in eine Pflanzenlandschaft mit Gewächsen, welche als sogenannte Bodendecker fungieren. Hier eignen sich besonders Fliederpolster wie Sternmoos, aber auch Thymian oder Kamille.

Du kannst natürlich auch andere Blumen und Pflanzen verwenden, das bleibt ganz dir überlassen. Als Vorschlag hätte ich Folgende anzubieten:

Falls deine Gartengestaltung eher in diese Richtung gehen soll, rat ich dir zudem zu Gewächshäusern oder Hochbeeten. Erstens, damit die Pflanzen und Kräuter schön gedeihen und zweitens, damit keine Tiere an das Beet gehen und sich daran bedienen.

Als letzte Alternative schlage ich dir eine Biotop-Rasenmischung vor. Dabei handelt es sich quasi um eine Blumenwiese, die auf den ersten Blick etwas ungepflegt aussieht. Auf den zweiten Blick allerdings erkennst du, dass es sich dennoch um ausgewählte Samen für Blumen und Ähnliches handelt. Diese Alternative ist äußerst pflegeleicht und, außer dass auf ihr Tiere wie beispielsweise Bienen, Frösche und Igel hausen, ist mit dieser Wiese nicht viel anzufangen.

Rasensamen online kaufen

Rasensamen kannst du ideal im Internet kaufen, vor allem bei Preis.de. Wir haben für dich ein großes Angebot bereitgestellt, mit dem auch du zufrieden sein wirst. Bei uns findest du alle Rasensamen, die für dich in Frage kommen könnten.

Gib einfach den Suchbegriff in unsere Suchleiste ein und schon zeigen wir dir alles, was wir haben. Und das Beste daran, wir führen den Preisvergleich für dich durch.

Mit der Sortierfunktion hast du zudem die Möglichkeit, die Produkte nach Beliebtheit, Test, Preis auf- oder absteigend zu sortieren. Zudem kannst du unseren Filter nutzen, der sich nach Hersteller, Einsatzbereich, Ergiebigkeit und vielen weiteren Kategorien einstellen lässt.

Darüber hinaus sind unsere Produkte in der Regel mit einer Premiumbeschreibung versehen, aus der du alle wichtigen Informationen entnehmen kannst.

Bist du bei uns fündig geworden, leiten wir dich mit nur einem Klick zu dem entsprechenden Onlineshop weiter, auf dem du das Produkt deiner Begierde günstig kaufen kannst.

In der Regel kannst du bei den Onlineshops mit den gängigen Zahlungsmethoden wie Überweisung oder PayPal bezahlen. Nachdem die Shops einen Zahlungseingang verzeichnet haben, erfolgt die Lieferung direkt zu dir nach Hause.

Achtung!

Finger weg vom Rasensamen “Berliner Tiergarten”. Er wächst stark, bildet allerdings keine dichte Grasnarbe, weshalb er für Rasenflächen absolut ungeeignet ist.

Zudem ist der Name “Berliner Tiergarten” kein geschützter Begriff, sodass praktisch jeder diesen verwenden kann und seine Rasensamen-Mischungen unter ihm verkaufen kann.

Die bekanntesten Marken von Rasensamen

Wie du mit Sicherheit vernommen hast, gibt es diverse Rasensamenarten und auch unzählige Hersteller. Damit du nicht den Überblick verlierst, habe ich dir die bekanntesten Marken aufgelistet:

  • Wolf-Garten
  • Compo
  • Kiepenkerl
  • Substral
  • Garden Flora

Bei diese Marken kannst du dir sicher sein, ein Produkt von Qualität gekauft zu haben. Darüber hinaus bieten die oben genannten Hersteller alle Rasenarten an, die es gibt. Du hast also die freie Auswahl, was deinen Rasen angeht. Egal, ob du einen Zierrasen, Gebrauchsrasen, Schattenrasen oder Naturrasen haben möchtest, bei diesen Herstellern findest du ihn.