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Rasenmäher erleichtern dir die Gartenarbeit ungemein. Mit ihnen kannst du sowohl kleine als auch sehr große Rasenflächen mähen. Dazu stehen dir unterschiedliche Modelle zur Verfügung.
Diese reichen von umweltfreundlichen, handbetriebenen Spindelrasenmähern bis hin zu leistungsstarken Benzin-Rasenmähern und hochmodernen Mährobotern. Für welche Variante du dich entscheidest, liegt im Grunde an deiner zu mähenden Fläche.
Falls du noch mehr über Rasenmäher erfahren möchtest, lies gerne weiter. Mein Ratgeber beantwortet dir die wichtigsten Fragen, die beim Kauf entstehen können und verrät dir, welche Kaufkriterien entscheidend sind.
6 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema Rasenmäher
Welche Rasenmäher eignen sich für welche Flächen?
Die Größe deiner Rasenfläche ist ein entscheidendes Kriterium beim Kauf eines Rasenmähers. Je größer die Fläche, desto größer und vor allem leistungsstärker sollte auch dein Rasenmäher sein. In Kombination dazu ist auch die Schnittbreite des Rasenmähers ein wichtiges Merkmal.
Rasenflächengröße und die dazu passenden Rasenmäher
Welche Rasenmäher eignen sich für unebenes Gelände?
Weist dein Rasen Unebenheiten oder eine Hanglage auf, empfehle ich dir, einen Rasenmäher zu kaufen, der mit großen Rädern und einem Radantrieb ausgestattet ist. Dadurch kannst du den Mäher leichter schieben und die Arbeit gestaltet sich weniger körperlich anstrengend.
Falls dein Garten sehr verwinkelt ist und viele Bäume, Sträucher sowie Büsche das Bild prägen, rate ich dir zu einem kabelungebundenen Rasenmäher - beispielsweise einem Benzin- oder Akkurasenmäher. So verringerst du die Gefahr, über das Kabel zu mähen und einen Kurzschluss zu verursachen.
Darüber hinaus kann ein Rasentrimmer für solche Rasenflächen sinnvoll sein, um damit Zwischenräume, Ecken und Kanten optimal zu schneiden.
Benzin- oder Akku-Rasenmäher - was ist besser?
Benzin-Rasenmäher sind nach den Rasentraktoren und Aufsitzmähern die leistungsstärksten Modelle. Die kraftvollen Benzinmotoren arbeiten selbst unter erschwerten Bedingungen, wie bei nassem oder extrem hochgewachsenem Gras, optimal.
Neben der sehr hohen Leistungsfähigkeit hat der Benzin-Rasenmäher noch einen weiteren großen Vorteil: Er ist kabelungebunden, sodass du ihn quasi überall einsetzen kannst. Die Kabelfreiheit bringt außerdem den Vorteil mit sich, dass du nicht permanent das Kabel hinter dir herziehen und darauf achten musst, nicht aus Versehen über das Kabel zu mähen.
Allerdings bringen die mit Benzin betriebenen Mäher auch ihre Nachteile mit sich: Der starke Motor hat im Vergleich zu den Elektro-Rasenmähern eine deutlich höhere Geräuschemission. Die Lautstärke eines Benzin-Rasenmähers hat schon so manch eine Nachbarschaft belastet. Hier solltest du die Sonntags- sowie Mittagsruhe beachten, damit keine Klagen kommen.
Der Akku-Rasenmäher verbindet in gewisser Weise die großen Vorteile von Elektro- und Benzin-Rasenmähern. Die akkubetriebenen Modelle sind kabelungebunden und arbeiten im Vergleich zu den Benzin-Modellen deutlich geräuschärmer.
Der Akkubetrieb bringt allerdings auch Nachteile mit sich: Zunächst ist die Leistung im Vergleich zu den kabelgebundenen und den mit Benzin betriebenen Rasenmähern deutlich geringer. Darüber hinaus ist die limitierte Akkukapazität auch nur für kleine bis mittlere Rasenflächen geeignet, zumindest wenn du in einem Durchgang die komplette Fläche bewerkstelligen möchtest. Für kleinere Rasenflächen sind Akku-Rasenmäher aber durchaus eine lohnenswerte Überlegung und sicherlich eine gute Wahl.
Welche Rasenmäher sind leise?
Mähroboter sind die leisesten unter den Rasenmähern. Sie weisen einen Geräuschpegel von etwa 60 Dezibel oder weniger auf. Dies entspricht ungefähr der Lautstärke von Regen, der vom Himmel fällt. Mit ihnen kannst du sorgenfrei am Sonntag oder in der Mittagsruhe deinen Rasen mähen.
Elektro-Rasenmäher gehören ebenfalls zu den leisen Varianten. Ihr Schalldruckpegel liegt circa zwischen 75 und 85 Dezibel - dies kommt ungefähr einem lauten Streitgespräch gleich.
Alle anderen Rasenmäher sind deutlich lauter. Laut Gesetzt dürfen sie allerdings einen Geräuschpegel von 95 Dezibel nicht überschreiten.
Kann ich mit einem Rasenmäher auch mulchen?
Ja, kannst du. Dein Rasenmäher muss hierfür allerdings mit einer Mulchfunktion ausgestattet sein. Sogenannte Mulchmäher zerkleinern das Schnittgut (gemulcht) und verteilen es gleichmäßig auf dem Rasen. Der Mulch dient anschließend als organischer Dünger für deinen Rasen und verbessert die Bodenqualität sowie das Rasenwachstum.
Um ein optimales Ergebnis zu erhalten, muss die Schnittgutlänge besonders kurz sein. Je kürzer das Schnittgut, desto besser kann der Boden die Nährstoffe aufnehmen und an den Rasen abgeben.
Welche Rasenmäher-Marken sind beliebt?
Besonders beliebt sind die Marken Bosch, Einhell, Makita, Husqvarna oder Gardena. Diese Hersteller bieten ihre Rasenmäher in vielen Variationen an: Vom Akkumäher bis hin zum Rasentraktor ist bei ihnen für jede Rasenfläche etwas dabei.
Darüber hinaus stehen dir noch Produkte weiterer Marken zur Verfügung:
Beim Kauf eines Rasenmähers solltest du zunächst auf die Antriebsart achten. Hier stehen dir benzin-, elektro- oder akkubetriebene Modelle zur Verfügung. Grundsätzlich entscheidet die Größe deiner Rasenfläche über die Wahl der Antriebsart.
In unserem FAQ-Bereich unter “Welche Rasenmäher eignen sich für welche Flächen?” findest du dazu eine Tabelle, die dir deine Wahl erleichtert.
Tipp!
Achte beim Kauf zudem darauf, dass der Mäher über Ersatzteile und gewisses Zubehör verfügt.
Ersatzmesser, Kabel zum Austauschen und Rasenmäher-Öl sowie eine Abdeckhaube sollten in jedem Fall dazugehören.
Darüber hinaus gibt es noch weitere Kaufkriterien, die du beachten solltest, wie zum Beispiel:
Motorleistung
Drehzahl
Radantrieb
Schnitthöhe
Ausstattung
Die Motorleistung gibt dir Aufschluss darüber, wie gut ein Rasenmäher mit dicht gewachsenem sowie langem Gras zurechtkommt und wie schnell und sauber er eine große Fläche mähen kann.
Elektrische Geräte verfügen über eine Leistungsangabe in Watt. In der Regel sind gute Geräte zwischen 1.200 und 1.700 Watt stark. Bei benzinbetriebenen Modellen wird die Leistung hingegen in Pferdestärken(PS) angegeben - im Schnitt sind die Mäher mit zwei bis fünf PS ausgestattet.
Ebenso spielt die Drehzahl beim Kauf eine wichtige Rolle. Sie entscheidet darüber, wie sauber die Messer das Gras schneiden. Ein sauberes Schnittbild der Grashalme sorgt für eine höhere Dichte der Grasnarbe und damit für ein besseres Aussehen und höhere Strapazierfähigkeit.
Des Weiteren solltest du beim Rasenmäherkauf darauf achten, ob du ihn mit oder ohne Radantrieb kaufst. Geräte mit Radantrieb erleichtern dir das Rasenmähen nachhaltig, da sie nicht nur die Messer, sondern auch die Räder antreiben. Dazu gibt es beispielsweise Modelle mit einem sogenannten Vario-Antrieb, welcher die Geschwindigkeit den Geländegegebenheiten anpasst. Allerdings liegen solche Geräte immer in einem höheren Preissegment aufgrund der aufwendigeren technischen Zusammensetzung.
Zudem achte auf die Schnitthöhe des Rasenmähers. Diese hängt in der Regel von der Art des zu pflegenden Rasens ab. Hierbei kannst du zwischen drei Arten unterscheiden:
Zierrasen: 1,5 bis 2,5 cm
normaler Gebrauchsrasen: 3,5 bis 5 cm
Schattenrasen: 5,5 bis 7 cm
Darüber hinaus ist es wichtig, dass der Rasenmäher über Ausstattungen verfügt, die dir die Gartenarbeit erleichtern: Eine Vertikutierer-Funktion ist auf jeden Fall von Vorteil. Damit kannst du die Grasnarbe aufreißen, um den Boden zu lockern. Ebenso achte darauf, dass dein Gerät über einen Seitenauswurf mit der Möglichkeit zur Befestigung eines Fangkorbs verfügt. Dadurch brauchst du den gemähten Rasen nicht nach dem Rasenmähen mit einem Rechen zusammenharken und aufsammeln.
Rasenmäher kannst du dir in unterschiedlichen Varianten zulegen. Die Wahl des richtigen Mähers hängt hierbei von der Größe deiner Rasenfläche ab.
Benzin-Rasenmäher
Diese Rasenmäher betreibst du mit Kraftstoff, weshalb sie auch deutlich leistungsstärker als Modelle mit Elektromotoren sind. Zudem verfügen sie über eine lange Einsatzdauer, selbst unter schwierigen Bedingungen.
Des Weiteren steigt mit Benzin-Rasenmähern der Mähkomfort, da sie kabelungebunden arbeiten. Dies ist nicht nur viel bequemer, sondern auch sicherer, da du nicht Gefahr läufst, über das Kabel zu fahren.
Allerdings sind benzinbetriebene Geräte nicht umweltfreundlich und weisen eine erhebliche Geräuschkulisse auf. Darüber hinaus sind sie recht schwer und daher nicht gerade leicht zu manövrieren - außer sie sind mit einem Radantrieb versehen.
Akku-Rasenmäher
Bei diesen Modellen profitierst du von einer leisen Arbeitsweise kombiniert mit einer leichten Handhabung – sie wiegen in der Regel nur bis zu 20 Kilogramm. Dies führt zu einer enormen Wendigkeit, die sich besonders bei Flächen mit vielen Bäumen und Sträuchern bezahlt macht.
Das Eigengewicht der Akku-Rasenmäher hängt jedoch von der Art des Akkus sowie der Leistung ab. Sie sind entweder mit einem Li-Ionen- oder mit Blei-Akkus ausgestattet.
Li-Ionen-Akkus sind grundsätzlich viel leichter als andere Akku-Modelle und auch deutlich kompakter gebaut. Zudem kannst du den Ladevorgang bei dieser Art Akku jederzeit unterbrechen, ohne dass die Ladekapazität darunter leidet.
Blei-Akkus verfügen hingen über eine höhere Lebensdauer. Sie halten in der Regel zehn bis fünfzehn Jahre, bevor sie den Geist aufgeben.
Elektro-Rasenmäher
Elektro-Rasenmäher sind neben Benzin-Rasenmähern am weitesten verbreitet. Für sie benötigst du immer eine Steckdose, dafür geht dir bei diesen Modellen niemals der Kraftstoff aus.
Darüber hinaus weisen diese Geräte eine deutlich geringere Lautstärke und ein geringeres Gewicht auf. Das wahrt den Nachbarschaftsfrieden und sorgt für eine leichtere Handhabung.
Allerdings solltest du beachten, dass sie nicht an die Leistung von Benzin-Rasenmähern herankommen. Außerdem fordert die Abhängigkeit vom Kabel auch ihren Tribut: Ständig musst du das Kabel hinter dir herziehen und Vorsicht walten lassen, um nicht aus Versehen über das Kabel zu mähen.
Spindel-Rasenmäher/Hand-Rasenmäher
Diese Rasenmäher benötigen nur eine Energiequelle: deine Muskelkraft. Sie arbeiten komplett unabhängig von Strom oder Kraftstoffen und sind daher sehr geräuscharm und absolut umweltfreundlich.
Die einzigen Nachteile bei dieser Art von Rasenmäher sind die körperliche Anstrengung, die mit der Zeit auftritt und, dass sie nicht für große Rasenflächen geeignet sind.
Mähroboter
Die kleinen fleißigen Helfer mähen deine Rasenflächen ganz ohne dein Eingreifen. Dazu musst du das Gerät allerdings vor der ersten Inbetriebnahme so ausrichten, dass es genau deine Rasenfläche mäht und nicht darüber hinaus. Hierfür verlegst du im Rasen ein Begrenzungskabel, an dem sich der Mähroboter orientiert. Es gibt aber auch Modelle, die mit Sensoren zur Orientierung ausgestattet sind.
Von einer Ladestation aus fährt das Gerät dann los und mäht deinen Rasen. Sobald der Akku des Mähroboters leer ist, kommt er eigenständig zur Station zurück und lädt seinen Akku auf. Ist der Akku wieder voll, verrichtet der Roboter den Rest seiner Arbeit, bis er die komplette Rasenfläche gemäht hat.
Der große Vorteil von Mährobotern ist seine Beständigkeit. Du kannst ihn so programmieren, dass er beispielsweise zwei- bis dreimal in der Woche deinen Rasen mäht. Dies beschert dir eine wunderschöne Grünfläche, die immer akkurat aussieht.
Rasentraktoren und Aufsitzmäher
Für sehr große Rasenflächen ab circa 1.000 Quadratmetern empfehle ich dir, Aufsitzmäher oder einen Rasentraktore zu kaufen. Bei diesen Rasenmähern musst du nur noch aufsteigen, die Zündung betätigen und losfahren. Damit wird das Rasenmähen fast zu einer Art Vergnügen. Die kraftvollen Maschinen erledigen selbst große Rasenflächen in kurzer Zeit und ohne Anstrengung.
Im Grunde genommen sind Aufsitzmäher kleinere Versionen von Rasentraktoren. Sie haben eine geringere Motorleistung, eine kleinere Schnittfläche und sind meist nicht so vielseitig einsetzbar, dafür aber auch deutlich günstiger.
Rasentraktoren kannst du häufig mit dem passenden Zubehör auch für Schneeräumarbeiten einsetzen.
Der Nachteil der großen Rasenmäher liegt zum einen in der sehr hohen Arbeitslautstärke und zum anderen darin, dass sie sich wirklich nur für große Grundstücke und große Flächen eignen. Kleine und verwinkelte Grundstücke sind mit ihnen eher schwierig zu mähen.