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Zero Waste Tipps - nachhaltig und günstig

Nachhaltig & Günstig: Zero-Waste-Tipps für den Alltag

Aktualisiert am 1. September 2022

Zero Waste – ein Lebensstil ohne Müll. Klingt utopisch, angesichts der 37 Kilogramm Plastik, die jede:r Deutsche im Jahr verbraucht, oder? Dennoch können wir alle etwas tun, um nicht nur unserem Planeten, sondern auch uns selbst etwas Gutes zu tun.

Also bewaffne dich mit Jutebeutel und Glasflasche und probiere unsere folgenden Tipps aus, um deinen Alltag ein kleines bisschen nachhaltiger zu gestalten. Zu teuer? Denkste! Nicht nur die Umwelt, sondern auch dein Portemonnaie wird es dir danken!

Was ist das Problem an Plastik und Co.?

Plastik und andere Kunststoffe sind vielseitig, praktisch und bunt. Sie haben sich im Alltag bewährt und sind nicht mehr wegzudenken. Allerdings ist Plastik auch schädlich. Wusstest du, dass mehr als zehn Millionen Tonnen Abfälle jährlich in die Ozeane gelangen?

Das Problem: Plastik wird aus einem endlichen Rohstoff gefertigt, der irgendwann ausgeschöpft ist. Außerdem ist die lange Haltbarkeit des Kunststoffes Fluch und Segen zugleich, denn es verrottet so gut wie gar nicht.

Tipp: Reduce. Reuse. Recycle
Um den Plastikmüll zu reduzieren, haben sich die drei R’s bewährt:

Reduce – Reduziere deinen Plastikverbrauch auf ein Minimum.
Reuse – Wenn sich die Anschaffung von Plastik nicht vermeiden lässt, verwende die gekauften Artikel öfter und funktioniere sie gegebenenfalls zu nützlichen Gadgets um.
Recycle – Achte auf ein korrektes Recyceln, sodass die Produkte wiederverwendet werden können.

Wie du Plastik effektiv vermeidest und dein Leben mit ein paar cleveren und zugleich günstigen Ersatzprodukten nachhaltiger gestaltest, zeigen dir unsere praktischen Tipps, die du im Alltag ganz einfach umsetzen kannst.

1. Zero Waste im Badezimmer

Rasierklingen, Duschgel, Zahnpasta, Abschminktücher – im Badezimmer fällt durch Hygiene- und Kosmetikprodukte regelmäßig jede Menge Müll an. #SparDirDas und frag dich, was du wirklich brauchst. Natürlich musst du auf ein bisschen Luxus nicht verzichten – dennoch gibt es tolle, nachhaltige Alternativen. Ganz nebenbei schonst du somit auch noch dein Portemonnaie!

Feste Seife statt Flüssigseife

Flüssigseife ist zwar praktisch, schadet auf langer Sicht jedoch der Umwelt. Nicht nur die (Plastik-)Verpackung ist unnötig, auch beim Thema Mikroplastik in der Kosmetik scheiden sich die Geister. Die Alternative: feste Seife. Sie hält länger, ist meist natürlich hergestellt und entgegen vieler Mythen nicht unhygienisch.

Wie du deine eigene Seife ganz einfach selbst herstellst, auch als persönliches Geschenk für andere, verrät Anne dir in unserem How-to Beitrag.

Bambus- statt Plastik-Zahnbürste

Der große Vorteil: Eine Bambus-Zahnbürste wirfst du nach ihrer Nutzungsdauer einfach auf den Kompost. Bei den allermeisten Modellen ist nicht nur der Stiel komplett abbaubar, sondern auch die Borsten. Es kann so einfach sein!

Wiederverwendbare Wattepads statt Abschminktücher

Wieviele Abschminktücher oder Wattepads hast du in deinem Leben schon verbraucht? Dabei gibt es so viele einfache Alternativen – zum Beispiel waschbare Wattepads aus Baumwolle, die du wiederverwenden kannst. Dazu eine milde Seife, ein Gesichtswasser oder Öl und schon sparst du Geld, tust etwas Gutes für die Umwelt und reinigst deine Haut schonend.

Naturkosmetik statt konventioneller Kosmetik

Naturkosmetik-Marken bieten alles, was herkömmliche Kosmetik auch kann – mit dem Unterschied, dass die Produkte nachhaltiger und zumeist auch gesünder für Haut und Haare sind. Aber Achtung: Da der Begriff “Naturkosmetik” nicht geschützt ist, solltest du auf das Siegel des BDIH und immer auch auf die Inhaltsstoffe achten.

Die Experten-Meinung!
Auf ihrem Blog jasnaskreativwerkstatt.com schreibt Jasna vor allem über Upcycling und Nachhaltigkeit. Sie erzählt uns, was der Vorteil an natürlichen Kosmetikprodukten ist und wie sich diese ganz easy selbst herstellen lassen:

Jasna von jasnaskreativwerkstatt.comIch schmeiße ungern Dinge weg und versuche immer alles zu verwerten oder Altes wieder aufzupeppen. Daraus ist die Liebe zum Upcycling und der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit im Alltag entstanden. Auch Kosmetikprodukte kann man leicht und schnell zu Hause selbst herstellen. Dadurch lässt sich nicht nur Plastikmüll einsparen. Diese Produkte sind frei von schädlichen Zusatzstoffen und du kannst ihnen deine ganz eigene Note geben. Für ein Bio-Aloe-Vera-Shampoo zum Beispiel benötigst du folgende Zutaten: Frisches Aloe Vera Gel aus der Pflanze, geraspelte Kernseife, kochendes Wasser, ein paar Tropfen ätherische Öle, eine Schüssel mit Rührbesen, einen Trichter und eine Flasche, in die du das Shampoo einfüllen kannst.

Gib etwas geraspelte Kernseife in eine Schüssel und verrühre sie mit kochendem Wasser, bis sie sich komplett aufgelöst hat. Gib das Aloe Vera Gel und einige Tropfen eines ätherischen Öls dazu und verrühre alles gut mit dem Schneebesen. Dein Bio-Shampoo ist jetzt schon fertig und Du kannst es in eine Flasche umfüllen und verschließen. Damit verwöhnst du Haare und Kopfhaut gleichermaßen. Und wenn es unserem Körper gut geht, dann strahlt auch unsere Seele.

Menstruationscups statt Tampons und Binden

Die Monatshygiene ist ein sensibles Thema – aber hast du mal überlegt, welche gewaltigen Müllberge monatlich durch Tampons und Binden verursacht werden? Es gibt eine Alternative, die schon tausende Frauen begeistert hat: die Menstruationstasse.

Sie ist im Vergleich zu Tampons und Co. kostengünstig und sehr nachhaltig, erfordert am Anfang nur ein wenig Überwindung.

Hier findest du alle wichtigen Infos:

Recycling-Toilettenpapier statt herkömmlichem Toilettenpapier

Für Recycling-Papier werden keine neuen Bäume abgeholzt – das ist der große Vorteil. Deshalb solltest du auch im Badezimmer darauf achten und Recycling-Toilettenpapier kaufen.

Recycling-Papier gibts schon zum kleinen Preis und ist im Vergleich zu herkömmlichen Produkten ebenso hygienisch. Noch besser sind Produkte aus dem nachhaltigen Rohstoff Bambus.

Hier gibt’s alle Tipps und Alternativen im Überblick:

Austauschprodukte im Badezimmer

2. Zero Waste in der Küche

Um den Zero-Waste-Lifestyle zu leben, ist es unumgänglich auch einen Blick in die Küche zu werfen. Dort fallen nämlich ähnlich viele Plastikteile und andere überflüssige Utensilien an wie im Badezimmer. Diese kannst du problemlos ersetzen – mit einfachen Lifehacks, die sogar Geld sparen.

Zero Waste in der Tasse: Hochwertiger Kaffee statt Kaffeekapseln

Zugegeben, Kapseln und Pads sind super praktisch und du musst auf diesen Luxus auch nicht gänzlich verzichten. Aber im Vergleich zu einem handgemachten, echten Kaffee sind die kleinen Plastikteile super teuer und alles andere als umweltbewusst. So fällt mit der Zeit nicht nur ein enormer Müllberg an, die Anschaffung frisst auch ein kleines Loch in dein Portemonnaie. Spar dir das und gönn dir Fair Trade Kaffee und Kaffeebereiter, mit denen du den Genuss zelebrieren kannst.

Einkaufsbeutel statt Plastiktüten

Der Jutebeutel ist wahrscheinlich der Inbegriff der Zero-Waste-Bewegung, wenn auch oft als Hipster-Utensil verspottet. ;-) Dennoch steht fest: Plastiktüten lassen sich beim Einkaufen easy-peasy vermeiden und perfekt durch Jute oder Bio-Baumwolle ersetzen. Hier findest du deine Lieblings-Einkaufstasche:

Erfreulich: In immer mehr Geschäften gibt es keine Plastiktüten mehr oder nur noch gegen eine Gebühr. So sparen wir alle gemeinsam jede Menge Plastik!

Glas- statt Plastikflaschen

Glasflaschen sind zwar unterwegs schwerer, dafür aber nachhaltig und gesund. Du kannst sie auswaschen und wiederverwenden – ohne Angst haben zu müssen, dass sich Plastikpartikel in dein Getränk verirren. Noch praktischer sind Wassersprudler, mit denen du dein Wasser selbst zubereiten kannst. Das spart lästiges Schleppen der Kisten und ist auf Dauer sogar günstiger.

Zero Waste Putzmittel statt herkömmlicher Reiniger

Aggressive Reiniger sind im Haushalt oft nicht nötig, denn schon mit einfachen Hausmitteln kannst du Verschmutzungen, Flecken und Co. zu Leibe rücken. Wusstest du zum Beispiel, dass der Saft einer Zitrone perfekt Kalkflecken auf dem Wasserhahn oder im Waschbecken entfernt? Auch zum Aufwischen genügt ein Schuss Essig im Wasser, damit deine Böden wieder glänzen. Echte Profis machen sogar Spüli selbst.

Die Experten-Meinung!
Auf elisabethgreen dreht sich alles rund um die Naturkosmetik, faire Mode, gesunde Ernährung und andere „grüne“ Themen. Elisabeth verrät uns, welche Haushaltsmittel sich auf nachhaltige Weise herstellen lassen:

Elisabeth von elisabethgreen.comNachhaltigkeit lässt sich oftmals einfacher umsetzen, als viele denken, und hat nichts mit Verzicht zu tun. Ganz einfach geht das zum Beispiel, wenn man Reinigungsprodukte selbst herstellt. Das ist nicht nur günstiger, sondern auch nachhaltiger, als konventionelle Reiniger zu kaufen. Statt Weichspüler verwende ich für unempfindliche Wäsche Essig. Um unangenehmen Gerüchen im Geschirrspüler entgegen zu wirken, kann man einfach eine halbe Zitrone mitwaschen – ganz ohne Chemie und Verpackungsmüll.

Noch einfacher und meist völlig verkannt ist das komplette Aufbrauchen von Tuben und Tiegeln. Insbesondere in der Zahnpastatube bleibt oftmals einiges an Produkt zurück. Mein Tipp: Diese einfach aufschneiden und mit der Zahnbürste entleeren. Dieser Rest reicht meist noch für 3-4 Anwendungen. Einfacher geht Zero Waste nicht.

Bienenwachstücher statt Alufolie

Sie ist zwar vielseitig einsetzbar, steht aber im Verdacht, gesundheitsschädlich zu sein – die Alufolie. Auch diesen Haushaltshelfer kannst du einfach ersetzen, zum Beispiel mit Papiertüten oder – einem echten Geheimtipp in der Zero-Waste-Szene – Bienenwachstücher.

Vorratsgläser statt Plastik

Vorratsgläser sind praktische Küchenmanager – und dazu auch noch nachhaltig. So hast du deine Vorräte immer im Blick und sie bleiben dank des luftdichten Verschlusses lange frisch. Dazu sehen sie im Küchenregal auch einfach toll aus!

Alles gecheckt? Hier gibt’s die Alternativen für die Küche auf einen Blick:

Zero Waste in der Küche

3. Zero Waste unterwegs & beim Shoppen

Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wie viel Müll du unterwegs produzierst? Hier einen Coffee-To-Go, da einen fertigen Salat aus dem Supermarkt und die abgepackten Müsliriegel für die Mittagspause. Auch hier kannst du mit ein paar kleinen Hacks nicht nur Geld sparen, sondern auch jede Menge Müll.

Eigener Thermobecher statt Coffee-To-Go

320.000 Coffee-To-Go-Becher landen in Deutschland im Müll – und das jede Stunde. Verrückt, oder? Deshalb auf Kaffee verzichten? Auf keinen Fall! Dennoch kannst du dir den übermäßigen Abfall sparen und deinen eigenen Thermobecher mitbringen. Viele Cafés und Ketten wie Starbucks belohnen dich dafür sogar mit Prozenten auf dein Getränk.

Online-Tickets statt Papiertickets

Egal ob Fahrscheine, Supermarkt-Gutscheine oder Kinokarten – Online-Tickets haben jede Menge Vorteile. Dein Smartphone hast du immer zur Hand und kannst dir das Papier komplett sparen. Positiver Nebeneffekt: Du hast kaum eine Chance, sie zu vergessen. Unser Tipp: Schau bei Veranstaltungen und Co. als erstes, ob du ein Online-Ticket statt der gedruckten Version bekommst.

Unser Tipp: Schau bei Veranstaltungen und Co. als erstes, ob du ein Online-Ticket statt der gedruckten Version bekommst.

Zero Waste beim Einkaufen: Foodsharing statt Neukauf

Foodsharing ist nicht nur nachhaltig, sondern auch sehr günstig. Hier schlägst du mal wieder zwei Fliegen mit einer Klappe, indem du ausrangierte Lebensmittel einfach an Stationen in ganz Deutschland abholst. So wirkst du effektiv der massenhaften Lebensmittelverschwendung entgegen und reduzierst deinen ökologischen Fußabdruck in puncto Ernährung und Konsum.

Gebrauchte Sachen statt wegschmeißen

Wir alle haben diese Klamotten, die entweder zu klein geworden sind oder einfach nicht mehr zu unserem Stil passen. Wenn du das nächste Mal vor dem vollen Kleiderschrank stehst und nichts anzuziehen hast, schnapp dir doch einfach eine Kiste, sortiere die guten Sachen aus und wandle sie in Bares um. So bleiben sie vor dem Müll verschont und jemand anderes freut sich garantiert darüber. Das gilt übrigens nicht nur für Kleidung, sondern auch für Schmuck, Möbel, Computer und Co.

Wir verraten dir, worauf es beim Flohmarkt-Verkauf ankommt:

Neben klassischen Flohmärkten sind auch Portale wie Vinted, Ebay oder Momox lohnenswert.

Fair Fashion statt Fast Fashion

Fair Fashion ist derzeit auf den großen Catwalks zu sehen – von Kork-Leder bis zur Bio-Baumwolle ist alles dabei, was die Umwelt schont und gleichzeitig schön aussieht. Zugegeben, für Fair Fashion musst du (noch) etwas tiefer in den Geldbeutel greifen. Dafür kannst du dir aber auch sicher sein, dass das Kleidungsstück nicht beim dritten Waschgang die Form verliert. Das gute Gewissen gibt’s obendrauf!

Die Experten-Meinung!
Christoph Schulz kämpft gegen den Plastikmüll in der Umwelt und setzt sich für mehr Nachhaltigkeit im Alltag ein. Auf careelite.de gibt er dir jeden Tag den nötigen Input zu einem achtsamen Lebenswandel. Wir haben ihn gefragt, wie leicht jeder das eigene Leben nachhaltiger gestalten kann:

Christoph von CareEliteWiederverwendbare Trinkflasche statt Plastikflaschen, Jutebeutel, und Gemüsenetze statt Plastiktüten – mit Müllvermeidung kann jeder sehr gut starten. Mehrweg statt Einweg ist der Schlüssel. Weniger Fleisch und dafür mehr Pflanzliches auf dem Teller.

Weniger Auto und dafür mehr Fahrrad fahren, weniger mit dem Flugzeug und mehr mit der Bahn unterwegs sein. Der Switch zu einem nachhaltigen Lebensstil ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Schritt für Schritt kommt man dem Ziel näher. Und man läuft nie allein.

Alles gemerkt? Hier gibt’s alle Alternativen auf einen Blick:

Nachhaltig shoppen

FAQs: Noch mehr über Zero Waste

So viele Tipps: Wo fange ich am besten an?
Jeder Schritt zählt! Die Tipps musst du selbstverständlich nicht alle auf einmal berücksichtigen! Mach dir zunächst bewusst, welche Produkte du im Alltag easy weglassen und durch geeignete Alternativen ersetzen kannst. Worauf kannst du persönlich am einfachsten verzichten?

Das Projekt Zero Waste gehst du dann am besten Schritt für Schritt an und versuchst, dir einen Lebensbereich nach dem anderen vorzunehmen – sonst bist du schnell überfordert oder ärgerst dich über “Rückschläge”.

Kann ich mit Zero Waste auch Geld sparen?
Absolut. Auch wenn viele nachhaltige Alternativen ein bisschen mehr Geld kosten, sparst du an anderer Stelle, in dem du etwas weglässt. Gebrauchtes kaufen, Hausmittel zum Putzen nehmen, einen eigenen Beutel zum Einkaufen dabei haben oder günstige feste Seife – all das macht sich auch in deinem Portemonnaie bemerkbar. Win-Win!
Upcycling: Was kann ich noch aus alten Sachen machen?
Wenn du deine gebrauchten Sachen nicht verkaufen willst, kannst du sie auch upcyceln:

alte Pakete als Aufbewahrungsmöglichkeiten nutzen
kleine Verpackungen als Adventskalender umfunktionieren
aus alten Glühlampen Vasen machen
alte Shirts einfärben
aus alten Büchsen Stiftebecher machen
Paletten zu Kräutergärten umfunktionieren
und vieles mehr

Bildquelle Beitragsbild: © ponsulak – stock.adobe.com (bearbeitet)

Juliane

Juliane

Juliane liebt Lifestyle-Themen, Social Media und Vielfalt. Deshalb sind ihre Beiträge abwechslungsreich und kreativ – aber immer mit dem Fokus auf das Sparpotential. Ganz nach dem Motto: „Das Leben kann so einfach sein“ zeigt sie dir Lifehacks, How-tos und Produkte, die dein Leben ein bisschen schöner machen.

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