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Ratgeber für Kopfschmerztabletten

Frau sitzt auf einem Sofa und hat ein Erste-Hilfe-Paket auf ihrem Schoß

Jeder von uns kennt diesen stechenden Schmerz im Kopf, welcher oftmals über mehrere Stunden anhält und nicht aufhören will. Die Ursache hierfür variiert von Mensch zu Mensch. Typische Gründe für Kopfschmerzen sind dabei die Folgenden:

  • übermäßiger Konsum von Nikotin, Koffein oder Alkohol
  • Stress
  • bevorstehende Erkältung (Grippe, Schnupfen, Halsschmerzen, Husten)
  • falsche Ernährung
  • Flüssigkeitsmangel
  • unregelmäßiger oder schlechter Schlaf
  • hormonelle Störungen bei Frauen

Woher deine Kopfschmerzen auch kommen mögen, die schnellste und unkomplizierteste Methode gegen sie vorzugehen, ist die Kopfschmerztablette.

Doch das Angebot an Schmerzmitteln ist groß. Welche sind für mich die geeignetsten Schmerzmittel? Welche Wirkungen haben sie auf meinen Körper und auf welche Wirkstoffe setzen die Hersteller?

In diesem Ratgeber erhältst du einen Überblick über die auf dem Markt erhältlichen Tabletten. Zudem kläre ich dich über die empfohlene Häufigkeit der Einnahme sowie mögliche Nebenwirkungen auf.

Die zusammengetragenen Informationen in diesem Ratgebertext sind trotzdem mit Vorsicht zu genießen. Bei Beschwerden und Unklarheiten solltest du dich immer an einen Arzt oder Apotheker wenden.

6 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Kopfschmerztabletten

Rezeptfreie Kopfschmerztabletten, die sogenannten nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR), hemmen COX-Enzyme. Die Enzyme sind besonders wichtig für die Bildung von Gewebshormonen und in zwei unterschiedliche Gruppen eingeteilt:

  • COX-1: regulieren die Bildung von Gewebshormonen, die für eine gesunde Magenschleimhaut verantwortlich sind.
  • COX-2: regulieren die Bildung von Gewebshormonen, die für Krankheitssymptome wie Schmerzen, Schwellungen und Fieber benötigt werden.

Aufgrund dessen, dass Kopfschmerztabletten das Enzym COX-2 hemmen können, ist es ihnen möglich Schmerzen, Fieber und Entzündungsreaktionen zu lindern. Da sie aber auch das Enzym COX-1 hemmen, kann das Medikament eben auch zu Nebenwirkungen wie zum Beispiel Magenproblemen führen.

Dies hängt von mehreren Faktoren ab: Zum einen von deinen individuellen Voraussetzungen und zum anderen von der Darreichungsform der Tablette.

Zu deinen individuellen Voraussetzungen zählen:

  • Alter und Gewicht
  • zierliche Personen merken den Wirkstoff schneller als übergewichtige
  • ein voller Magen verzögert die Wirkung der Tablette
  • anderen Medikamente können die Wirkung der Kopfschmerztablette beeinträchtigen

Zudem spielt die Zusammensetzung (Darreichungsform) eine wichtige Rolle. Brausetablette Kapsel, Dragee oder Granulat verändern deine Bioverfügbarkeit (wie schnell und in welcher Menge erreicht der Wirkstoff den Schmerzort).

Eine Tablette, welche sich schon im Magen auflöst, erreicht den Schmerzort schneller als eine, die mit einem magensaftresistenten Überzug versehen ist.

Experten gehen davon aus, dass eine Aspirin als Brausetablette circa 20 Minuten benötigt, um ihre Wirkung zu verteilen. Als Tablette benötigt sie eher eine Stunde, bis der Schmerz nachlässt.

Paracetamol ist wohl das schwächste Schmerzmittel und erreicht seine maximale Wirkkonzentration nach etwa einer Stunde.

Ibuprofen, mit einer Dosierung von 400 Milligramm, hingegen wirkt nach einer bis zwei Stunden.

Dies kommt auf den Wirkstoff der Tablette an. Grundsätzlich empfehlen Ärzte und Apotheker Kopfschmerztabletten niemals öfter als zehn Tage im Monat oder länger als drei Tage am Stück einzunehmen.

Tägliche Höchstdosis für Erwachsene

Wirkstoff

Höchstdosis pro Einnahme in Milligramm

Höchstdosis pro Tag in Milligramm

Paracetamol

1.000

4.000

Acetylsalicylsäure (ASS)

1.000

3.000 bis 65 Jahre, 2.000 ab 65 Jahren

Naproxen

500

750

Ibuprofen

400

1.200

Diclofenac

25

75

Kombinationspräparate mit ASS, Paracetamol und Koffein

500 ASS / 400 Paracetamol / 100 Koffein

1.500 ASS / 1.200 Paracetamol / 300 Koffein

Ja, bei einer unregelmäßigen Einnahme darfst du das. Eine Kopfschmerztablette auf nüchternen Magen verteilt ihren Wirkstoff viel schneller, da sich dieser im Darm absorbiert und vom Körper besser zu verarbeiten ist.

Musst du allerdings Kopfschmerztabletten häufiger einnehmen, rate ich dir davon ab. Ansonsten könnte deine Magenschleimhaut sehr darunter leiden.

In der Regel beträgt die Wirkungsdauer einer Kopfschmerztablette vier bis sechs Stunden. In dieser Zeit rate ich dir dazu, keinen Alkohol zu trinken. Grundsätzlich ist es sinnvoll 24 Stunden zu warten, bis du das nächste Mal alkoholische Getränke zu dir nimmst.

Die Kombination von Kopfschmerztabletten und Alkohol kann verheerende Folgen nach sich ziehen: Sowohl Kopfschmerztabletten als auch Alkohol werden beide von der Leber abgebaut, was unter Umständen zu einem Leberschaden führen kann.

Zudem zieht die Kombination dein Nervensystem in Mitleidenschaft und es kann zu gefährlichen Wechselwirkungen kommen. Dies ist vor allem im Straßenverkehr sehr gefährlich, weshalb du dich unter diesen Umständen auf keinen Fall ans Steuer setzen solltest.

Kopfschmerzen, Übelkeit und Schlafstörungen sind die häufigsten Symptome, die in einer Schwangerschaft auftreten. Generell gilt, dass eine Kopfschmerztablette in dieser Zeit nur mit Rücksprache des Arztes oder Apothekers einzunehmen ist.

Tabletten wie Aspirin oder Ibuprofen gelten in der anfänglichen Schwangerschaft noch als bedenkenlos. Ab dem fünften Monat solltest du allerdings auf diese Medikamente verzichten, da sie die Nieren und den Kreislauf deines ungeborenen Kindes beeinträchtigen können.

Paracetamol galt lange Zeit auch während der Schwangerschaft als ungefährlich. Jedoch raten Ärzte von einem Gebrauch strengstens ab. Als Risiken gelten dabei spätere Entwicklungsstörungen oder eine Asthmaerkrankung deines Kindes.

In der Stillzeit hingegen sind bisher noch keine negativen Einflüsse von Paracetamol bekannt. Der Stoff Ibuprofen geht in geringen Teil zwar in die Muttermilch über, das Stillen ist aber bei einer kurzen Einnahmezeit bedenkenlos fortzusetzen. Erst bei einer höheren Dosierung oder einer anhaltenden Behandlungsdauer ist das Stillen des Babys zu unterbrechen.

Aspirin hingegen solltest du in der Zeitspanne des Stillens auf keinen Fall einnehmen.

Worauf sollte ich beim Kauf von Kopfschmerztabletten achten?

Kopfschmerztabletten auf schwarzem UntergrundUm die Kopfschmerztablette zu finden, die deinen Ansprüchen entspricht, solltest du folgende Kaufkriterien beachten:

  • Wirkstoff
  • Anwendungsbereich
  • Mindestalter
  • Nebenwirkungen

Am häufigsten enthalten Kopfschmerztabletten die Wirkstoffe Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen, Triptane und Paracetamol.

Präparate mit dem Wirkstoff Triptane sind verschreibungspflichtig. Dies liegt an einem stärkeren Wirkstoff und einer stärkeren Belastung für deinen Körper. Üblicherweise kommt dieses Medikament bei Clusterkopfschmerzen und Migräne zum Einsatz.

ASS und die anderen Wirkstoffe besitzen einen größeren Anwendungsbereich und sind daher deutlich vielseitiger einsetzbar. ASS hilft sowohl gegen Kopfschmerzen als auch gegen Fieber, Gelenk- und Muskelschmerzen. Zudem verschreiben Ärzte es häufig als Blutverdünner, um einem Herzinfarkt vorzubeugen.

Paracetamol kann ebenso ein Wirkstoff gegen Fieber sein. Es hilft allerdings auch gegen generelle Leiden wie Rücken- oder Zahnschmerzen. Um Entzündungen zu hemmen, ist es eher weniger geeignet. Allerdings ist es recht magenschonend.

Tipp!
Falls du grundsätzlich an Magenproblemen leidest, empfehle ich dir ein Präparat, welches dir nicht auf den Magen schlägt. Am besten eignet sich ein Medikament mit dem Wirkstoff Paracetamol. Zudem solltest du während der Einnahme immer ausreichend Wasser zu dir nehmen. Dies beugt zusätzlich einem Magenproblem vor.

Ibuprofen ist quasi der Alleskönner unter den Wirkstoffen der Kopfschmerztablette. Es wirkt gegen Kopf-, Gelenk- sowie Zahnschmerzen und senkt zudem Fieber. Darüber hinaus soll es der beste Wirkstoff bei einem Kater sein.

Des Weiteren solltest du auf das vorgegebene Mindestalter der Kopfschmerztablette achten. Die Medizin entscheidet darüber, ob Kinder das Präparat einnehmen dürfen. Aus diesem Grund sind einige Medikamente bereits für junge Menschen ab sechs Jahren geeignet, andere wiederum erst ab einem Alter von 15 Jahren. Um unschöne Nebenwirkungen zu vermeiden, rate ich dir die Altersangaben auf jeden Fall zu beachten.

Doch nicht nur ein zu junges Alter kann Nebenwirkungen von Kopfschmerztabletten hervorrufen, auch eine altersgerechte Einnahme kann zu Übelkeit, Unwohlsein oder Erbrechen führen. Zudem ist eine gereizte Magenschleimhaut bei einer häufigen Einnahme von Tabletten schon fast die Regel. Seltener, aber doch ab und zu, kann es zu Nierenfunktionsstörungen, Atemnot und allergischen Reaktionen kommen. Also, falls du ein Allergiker bist, lies unbedingt den Beipackzettel des Medikaments.

Alternativen zur Kopfschmerztablette

Kopfschmerztabletten solltest du nicht als Allheilmittel ansehen und nicht bei jeder kleinen Erkrankung sofort zur Tablette greifen. Manchmal ist es sinnvoll den Schmerz auszuhalten, sich an die frische Luft zu begeben und ein bisschen Fitness zu betreiben.

Spazierengehen oder Joggen sind gute Alternativen, um den Kopf freizubekommen. Oder du genehmigst dir

Schon gewusst?

Nimmst du zu häufig Kopfschmerztabletten wie Paracetamol oder Ibuprofen ein, kann es sein, dass du erstrecht Kopfschmerzen bekommst. Mediziner nennen das arzneimittelinduzierter Kopfschmerz.

Experten vermuten, dass durch eine zu häufige Einnahme von Schmerztabletten die Schmerzverarbeitung im Gehirn unsensibel reagiert. Dadurch nimmst du kleinste Verspannungen als Schmerz wahr.

einen beruhigenden Tee und danach eine Mütze voll Schlaf. Häufig reichen diese Maßnahmen schon aus und der Kopfschmerz ist weg.

Andernfalls kann es auch sinnvoll sein, wenn du zu homöopathischen Mitteln greifst. Die Bachblüte beispielsweise soll eine gute Wirkung gegen Kopfschmerzen haben. Hierzu ist es allerdings unbedingt notwendig, an die Wirkung von homöopathischen Mittel zu glauben. Sonst bringt diese Alternative überhaupt nichts.

Falls du Homöopathie sowieso für Humbug hältst und nicht an die Wirkung glaubst, kann ich dir noch weitere Alternativen empfehlen. Es ist immer gut, wenn du genügend Vitamine und Mineralstoffe zu dir nimmst. Entweder aus Früchten oder Gemüse, oder aus Nahrungsergänzungsmitteln. Wie du sie zu dir nimmst, bleibt dir überlassen, hauptsache du nimmst sie.

Manchmal hilft auch einfach eine kühle Maske, die du dir auf die Stirn und Augen legst.

Eine weitere Alternative deine Kopfschmerzen loszuwerden, ist beispielsweise Yoga. Das folgende Video zeigt dir, wie es geht.

Kopfschmerztabletten online kaufen

Du liegst Zuhause und dich plagen mal wieder heftige Kopfschmerzen, doch weit und breit keine Schmerztablette in Sicht. Vielleicht hat sich noch eine in deiner Reiseapotheke versteckt? In der Tat, aber wirklich nur eine. Ob das ausreicht? Wahrscheinlich nicht.

Was nun? Freunde fragen, ob sie dir Schmerztabletten vorbeibringen - eine gute Möglichkeit. Aber willst du unter diesen Umständen deinen Freunden vor die Augen treten?

Ich rate dir, liegen zu bleiben, den Laptop aufzuschlagen, im Browser www.Preis.de einzugeben und nach Kopfschmerztabletten zu suchen. Im Nu vergleichen wir für dich eine große Auswahl an Kopfschmerztabletten, welche du nach deinen Bedürfnissen auswählen kannst. Dazu haben wir dir eine Sortierfunktion bereitgestellt, die du nach Preis, Beliebtheit und Test ausrichten kannst.

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Bei den Shops hast du in der Regel die Wahl mit welcher Zahlungsmethode du bezahlen möchtest. PayPal, Banküberweisung oder andere bekannte Zahlungsmöglichkeiten stehen dir zur Auswahl. Nachdem du deine Bestellung abgeschlossen hast, liefern dir die Shops das Präparat bequem nach Hause.

Die bekanntesten Hersteller von Kopfschmerztabletten

Kopfschmerztabletten findest du in Apotheken und Onlineapotheken wie Sand am Meer. Jedoch solltest du dir bei der Wahl der Schmerztablette über deren Wirkung sowie Nebenwirkung im Klaren sein. Die folgenden Hersteller bieten allesamt rezeptfreie Kopfschmerztabletten an:

  • Bayer
  • Dolormin
  • Hexal
  • Nurofen
  • Ratiopharm
  • Thomapyrin
  • Spalt

Zusammengefasst helfen sie dir bei Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber und Zahn- und Gelenkschmerzen.