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Neu bei Preis.de in der Kategorie Katzenfutter
Ratgeber rund um Katzenfutter
In unserer Kategorie Katzenfutter erfährst du Wissenswertes rund um die Themen Trocken-, Nass-, Spezial- und Ergänzungsfutter für Katzen aller Altersstufen.
Wenn du deine Katze verwöhnen möchtest, ohne ihre Verdauung aus dem Gleichgewicht zu bringen, zeige ich dir, welche Nahrung du am besten wählst.
Das Wichtigste ist, dass es deiner Katze schmeckt und sie die benötigten Nährstoffe für ihre optimale Entwicklung erhält.
In diesem Ratgeber erfährst du, auf welche Kriterien du beim Kauf achten solltest und erhältst Tipps und Tricks für den optimalen Umgang mit deinem Katzenfutter.
5 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema Katzenfutter
Wie oft am Tag sollte meine Katze neues Katzenfutter bekommen?
Das kommt auf deine Katze an. Generell solltest du die Tagesration deines Haustieres in mehrere Portionen einteilen. Die Faustregel hierfür lautet: mindestens zwei Portionen pro Tag.
Da die Rezepturen der verschiedenen Trocken- und Nassfutter unterschiedlich sind, variieren auch die empfohlenen Rationsvorschläge.
Bei der Fütterung deiner Katze solltest du ihr Alter und ihren Gesundheitszustand berücksichtigen.
Wie viel Katzenfutter sollte ich meiner Katze pro Mahlzeit geben?
Eine durchschnittliche Katze (etwa vier Kilogramm) benötigt pro Tag 40 bis 60 Gramm Trockenfutter. Genaue Fütterungsempfehlungen kannst du der Verpackung deines Katzenfutters entnehmen. Zusätzlich solltest du die Gesundheit und die Aktivität deiner Katze im Blick behalten.
Pro Kilogramm Körpergewicht sollte sie täglich circa 50 Gramm Nassfutter bekommen, sodass ein erwachsenes und gesundes Tier circa 200-300 Gramm Futter pro Tag erhält.
Beachte: Je hochwertiger die Zusammensetzung deines Futters ist, desto weniger benötigt deine Katze.
Wie sollte ich Katzenfutter aufbewahren?
Am besten nutzt du Kunststoffdosen, denn das Material ist hygienisch und geschmacksneutral. Ein luftdichter Verschluss sorgt dafür, dass die Beschaffenheit und Qualität deines Produktes unverändert bleiben.
Angebrochenes Nassfutter gehört in den Kühlschrank. Fülle das Futter am besten in aroma- und luftdichte Frischhaltedosen um.
Wenn du das Produkt in einem wiederverschließbaren Beutel gekauft hast, sollte dieser gut schließen, damit du die Verpackung sicher, kühl und trocken aufbewahren kannst.
Achte darauf, dass du Futter außerhalb der Reichweite deiner Katze lagerst.
Wie lange ist Katzenfutter haltbar?
Frisch gekauftes Katzenfutter besitzt ungeöffnet eine Haltbarkeit von einigen Monaten bis hin zu Jahren. Das Mindesthaltbarkeitsdatum findest du direkt auf der Packung oder dem Karton.
Wie lange Katzenfutter geöffnet haltbar ist, kommt auf die Art des Futters und die Aufbewahrung an. In verschließbaren Behältern bleibt die Nahrung länger haltbar als in offenstehenden Packungen.
Einmal geöffnetes Nassfutter solltest du innerhalb von zwei Tagen verfüttern, denn trotz der Aufbewahrung im Kühlschrank verliert das Futter mit der Zeit an Qualität und kann verderben. Verschließt du das Trockenfutter nach der Benutzung, so ist es deutlich länger haltbar.
Was sollte im Katzenfutter enthalten sein?
Katzenfutter sollte einen hohen Feuchtigkeitsanteil besitzen.
Da Katzen von Natur aus Fleischfresser sind, sollte Fleisch den Großteil der Nahrung ausmachen. Als optimal erweist sich protein- und fettreiche Kost.
Katzenfutter, welches als „Alleinfutter“ deklariert ist, versorgt deine Katze mit allen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Dabei ist es egal, ob du die trockene oder nasse Ausführung des Futters wählst.
Trockenfutter
Die wichtigste Regel, die du beim Füttern deiner Katze mit Trockenfutter beachten solltest, ist, dass du ihr stets ausreichend frisches Wasser anbieten solltest. Da trockenes Futter im Vergleich zu Nassfutter einen viel geringeren Wassergehalt beinhaltet, ist es notwendig, dass deine Katze reichlich Wasser trinkt.
Vorteile:
umweltfreundlich (weniger Verpackungsmüll)
günstig
keine unappetitlichen Futterreste
Zerkauen fördert Zahnhygiene
lange Haltbarkeit
Nachteile:
führt schneller zu Übergewicht (da Energiekonzentrat)
geringer Wassergehalt
Nassfutter
Beim Nassfutter solltest du vor allem darauf achten, dass du das Futter nach dem Öffnen gut aufbewahrst und viel Wert auf Sauberkeit und Hygiene legst.
Achtung!
Verfüttere Nassfutter erst circa eine Stunde nachdem du es aus dem Kühlschrank genommen hast. So kann die Nahrung die Zimmertemperatur annehmen und sein Aroma entfalten.
Vorteile:
hoher Wassergehalt
entfaltet mehr Aroma
sehr eiweißreich
Nachteile:
teurer, da du den Wassergehalt "mitbezahlst"
viel Verpackungsmüll (Aluminiumschalen / Dosen etc.)
nach Öffnung schnell verderblich
unhygienische Reste
geruchsintensiv
Im Folgenden habe ich Trocken- und Nassfutter für dich verglichen:
Merkmale
Trockenfutter
Nassfutter
Verderblichkeit
lange Haltbarkeit, auch nach Öffnung und ordentlichem Verschluss
geöffnet schnell verderblich aufgrund des hohen Wassergehaltes
Wassergehalt
maximal ca. 12 %
bis zu 85%
Preis
günstiger als Nassfutter
hochpreisiger
Hygiene
hygienische Fütterung
geruchsarm
Futterreste durch kleinere, häufigere Rationen vermeiden
Varianten
trocken gepresste Kroketten
verschiedene Füllstoffe
mit großen Fleischstücken
mit/ohne Sauce
Gelee
Paté
Ragout
Für besondere Bedürfnisse: Spezialfutter
Besitzt deine Katze Krankheiten oder Mangelerscheinungen, so gibt es auf dem Markt eine Fülle an Spezialfutter, um den Bedürfnissen deiner Katze gerecht zu werden. In der Regel wird vor allem therapeutisches Spezialfutter vom Tierarzt angeordnet.
Spezialfutter gibt es vorrangig für folgende Bereiche:
Nieren & Harnsteine
Magen & Darm
Haut & Fell (Fellpflege)
Sterilisation / Kastration
Diabetes
Allergiker
Zahngesundheit
Diätfutter (Light)
Die Gesundheit fördern: Ergänzungsfutter
Normales Katzenfutter kann unter bestimmten Umständen nicht ausreichen, um den Vitamin- und Nährstoffbedarf deiner Katze sicherzustellen.
Zusatzprodukte können dich dabei unterstützen, den Bedarf deines Tieres zu decken und positiv zur Gesundheit deiner Katze beizutragen:
Tipp!
Katzen brauchen zum Erbrechen ihrer verschluckten Haare Katzengras.
Katzenmilch
Vitamine & Mineralstoffe
Öle & Fette
Taurin
Katzengras
Katzenmalz
Biofutter
Proteinfutter
Alter deiner Katze
Wie oft du deine Katze am Tag fütterst, kannst du von ihrem Alter abhängig machen:
Alter
Anzahl an Mahlzeiten
Bis zur 8. Lebenswoche
6 pro Tag
Bis zum 3. Monat
5 pro Tag
Bis zum 5. Monat
3 pro Tag
Nach dem 5. Monat
2 pro Tag
Wie häufig und mit welcher Menge du deine Katze fütterst, hängt davon ab, wo sie sich in der Entwicklung befindet. Jungtiere besitzen einen vergleichsweise kleinen Magen, sodass diese pro Fütterung nur eine geringe Menge an Nahrung zu sich nehmen können. Aus diesem Grund ist es notwendig, ihnen das Futter in mehreren kleinen Rationen über den Tag verteilt anzubieten.
Ausgewachsene Katzen hingegen sollten zwei bis drei Mahlzeiten täglich genügen, denn diese können mehr Nahrung auf einmal aufnehmen.
Wenn deine Katze willkürlich Nahrung zu sich nehmen kann, schadet das ihrer Gesundheit und ihrem Gewicht. Besitzt du ein junges Kätzchen, welches sich im Wachstum befindet, so ist ein ständiges Fressen in Ordnung. Dieses solltest du bei einem ausgewachsenen Tier jedoch ausschließen und bei deiner erwachsenen Katze Wert auf festgelegte Futterzeiten legen, da Katzen zu den Gewohnheitstieren zählen.
Schon gewusst?
Auch eine satte Katze jagt Beutetiere wie Mäuse. Bringt sie diese mit nach Hause, bedeutet das keineswegs, dass sie vom Katzenfutter nicht satt wird.
Kitten
In den ersten Lebenswochen ernährt sich eine Jungkatze ausschließlich von Muttermilch, welche alle wichtigen Nährstoffe enthält.
Nach vier bis fünf Wochen kannst du damit beginnen, das Katzenjunge mit angefeuchtetem Trockenfutter oder Nassfutter zu verpflegen. Es bietet sich an, mit breiiger Nahrung zu beginnen. Dabei kannst du zwischen Kittenaufzuchtmilch, geschabtem Fleisch oder verdünntem Nassfutter wählen.
Die Fleischstücke im Kittenfutter sollten besonders klein sein, damit das Katzenjunge diese mit seinen Milchzähnen angemessen kauen kann. Bestimmtes Kittenfutter ist jedoch kein Muss, denn du kannst dein Kätzchen ebenso gut mit normalem Katzenfutter füttern, welches du am besten etwas zerkleinerst.
Kleine Katzen haben wie Babys bestimmte Phasen, in welchen sie mehr oder weniger aktiv sind, wodurch die Menge an aufgenommener Nahrung variiert. Da junge Katzen in der Regel über viel Energie verfügen, solltest du diese vorzugsweise mit proteinreicher Nahrung versorgen.
Junior
Mit zwölf Monaten ist deine Katze ausgewachsen. Vorher gilt sie als junge Katze beziehungsweise “Junior”.
Deiner jungen Katze solltest du genügend Futter zur Verfügung stellen, andererseits wird ihr Futterneid wachsen, wenn sie zu wenig Nahrung erhält.
Mit dem Eintritt deiner Katze in die Geschlechtsreife im Alter von sechs bis acht Monaten, kannst du die Entwicklung deines Jungtieres als abgeschlossen betrachten. Du musst das Futter nun nicht mehr zerkleinern oder mit Flüssigkeit anreichern, denn deine Katze kann in diesem Alter ihre Nahrung wie eine erwachsene Katze zu sich nehmen.
Adult
Deine erwachsene Katze benötigt eine ausgewogene Ernährung, damit ihr Körper optimal versorgt wird. Zwei bis drei Mahlzeiten pro Tag sollten deinem Tier genügen.
Angaben zu Futtermengen solltest du als Richtwerte ansehen, denn sehr aktive Tiere benötigen mehr Futter als Katzen, die sich kaum bewegen.
Du solltest unterscheiden, ob dein Haustier kaum das Haus verlässt oder ein Freigänger ist, denn bei einem Freigänger hast du nur eingeschränkt die Kontrolle über seine Ernährung, da du nicht weißt, ob und wie viel deine Katze draußen frisst.
Senior
Ab ihrem zehnten Lebensjahr wird eine Katze als “Senior” bezeichnet.
Futter für die Senioren ist nicht so reich an Proteinen, aber dafür mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen angereichert.
Da der Stoffwechsel bei älteren Tieren verlangsamt, ist deine Katze weniger aktiv, sodass diese weniger kalorien- und proteinreiche Nahrung benötigt.
Ein Viertel aller Senioren-Katzen ist übergewichtig, da ihr Futter nicht ihrem Alter angepasst ist. Daher solltest du deiner Katze ein Futter anbieten, welches für dein Haustier leicht verdaulich ist.
Außerdem kann es sein, dass der Geschmackssinn deiner Senior-Katze nicht mehr gut ausgeprägt ist, wodurch sich ihr Appetit verringert und dein Tier nicht so viel auf einmal frisst. So kann es dir sinnvoll erscheinen, die Nahrung deiner Katze auf mehrere kleine Mahlzeiten täglich zu verteilen.
Trächtige oder säugende Katzen
Wie viel Nahrung deine trächtige oder säugende Katze benötigt, solltest du ihr weitestgehend selbst überlassen.
Da sie nicht nur sich, sondern auch ihren Nachwuchs mit Futter versorgen muss, ist es wichtig, dass du die Nahrung mengenmäßig anpasst. Hierdurch gewährleistest du, dass der Nährstoffbedarf deiner Katze und der ihrer Kitten gedeckt ist.
Verteile das Futter auf mehrere kleinere Rationen täglich.
Am besten wählst du für die Fütterung deiner trächtigen Katze ein Alleinfutter für Katzenjunge, denn dieses versorgt Katzenmutter und Kitten mit viel Energie, Eiweiß und aller für die Entwicklung der Kitten wichtigen Stoffen.
Auswahl des Herstellers
Beim Kauf von Katzenfutter bieten sich qualitativ hochwertige Markenprodukte verschiedener Shops an. Der folgenden Auflistung kannst du beliebte Marken entnehmen, welche du neben weiteren Herstellern bei uns im Preisvergleich findest:
Felix
Animonda
Royal Canin
Whiskas
Almo Nature
Miamor
Applaws
Mjamjam
Sanabelle
Catz Finefood
Sheba
Wir bieten dir die Möglichkeit, Katzennahrung bequem online zu vergleichen und zum besten Preis beim jeweiligen Online-Shop günstig zu kaufen.
Neben einer großen Auswahl an Futter, findest du auch Katzenspielzeug, Kratzbäume, Katzenklos oder Halsbänder bei uns im Vergleich, sodass deinem Online-Shopping keine Grenzen gesetzt sind.
Wenn du dich fragst, was gutes Katzenfutter ausmacht, sage ich dir vorab, dass das beste Futter für dein Haustier die Nahrung ist, die es auch in freier Wildbahn fressen würde.
Schaust du dir die Verpackung deines Katzenfutters an, so solltest du wissen, dass die Auflistung der Inhaltsstoffe nach den Anteilen im Futter sortiert ist. Hochwertiges Katzenfutter erkennst du bereits an der expliziten Auflistung aller im Futter vorhandenen Zutaten.
Fleisch allgemein
Bei der Wahl des Katzenfutters solltest du auf einen hochwertigen und hohen Anteil an Fleisch achten.
Da die natürliche Ernährung deiner Katze hauptsächlich aus Fleisch und weiteren tierischen Bestandteilen besteht, bietet es sich für dich an, dein Haustier mit einem Katzenfutter zu füttern, welches zum größten Teil aus Muskelfleisch (mindestens 60 Prozent) und hochwertigen tierischen Nebenprodukten, wie zum Beispiel Innereien, zusammengesetzt ist.
Du solltest beim Fleisch vorrangig darauf achten, dass hinter der Bezeichnung “Fleischnebenerzeugnisse” keine minderwertigen Schlachtabfälle stecken, sondern hochwertige Inhaltsstoffe wie Leber, Herz oder Magen enthalten sind.
Deine Katze liebt frisches Fleisch. Die Sorte ist ihr dabei nicht so wichtig. Schweinefleisch solltest du jedoch meiden, denn dieses kann Viren enthalten, welche für deine Katze gesundheitsgefährdend sind.
Neben Geflügel und Fisch sind diese Geschmacksrichtungen äußerst beliebt bei deiner Katze:
Rind
Wild
Lamm
Kaninchen
Geflügel
Wenn du deiner Katze Geflügel anbieten möchtest, sollte dieses sehr frisch sein und du solltest es vor dem Füttern gründlich waschen. Innereien wie Hühnerherzen kannst du gut verfüttern, denn diese bestehen aus reinem Muskelfleisch und fordern deine Katze beim Kauen mehr heraus als kleine Fleischstücke aus der Dose.
Besonders favorisiert deine Katze sowohl im Trocken- als auch Nassfutter diese Sorten:
Huhn
Pute
Ente
Fisch
Fisch solltest du als Teil der ausgewogenen Ernährung deiner Katze nicht vernachlässigen, denn es bietet deiner Katze eine gute Proteinquelle und beinhaltet wichtige Aminosäuren.
Den wertvollsten Nährstoff im Fisch stellt das Fischöl für dein Tier dar, sodass du öligen Fisch bevorzugen solltest, da dieser durch Fettsäuren die Gehirnentwicklung fördert.
Beim Fisch kannst du in der Regel vor allem zwischen Lachs und Forelle wählen.
Gemüse
Pflanzliche Stoffe und Gemüse nehmen in der Ernährung deiner Katze nur einen sehr geringen Teil ein. Da Katzen von Natur aus Fleischfresser sind, solltest du den Anteil an pflanzlichen Inhaltsstoffen nicht priorisieren und nicht als Ersatz für Fleisch wählen.
Maximal zwei bis fünf Prozent pflanzliche Zutaten sollten in deinem Katzenfutter vorhanden sein, da sich ansonsten die Verdaulichkeit des Futters verschlechtert.
Neben konventionellem Futter kannst du deiner Katze auch Bio-Futter sowohl als bekömmlichen Snack als auch in Form von Nass- oder Trockenfutter anbieten. Dabei solltest du jedoch darauf achten, dass die Nahrung getreidefrei ist, denn Getreide kann deinem Vierbeiner in großer Menge schaden.
Bei der Wahl der Verpackung deines Katzenfutters solltest du neben der Mengeneinheit, Aufbewahrung und Entsorgung auch den Umweltaspekt beachten.
Achtung!
Der Umwelt zuliebe solltest du diese Form der Verpackung nicht in großen Mengen kaufen.
Abgesehen von den verschiedenen Verpackungsarten, kannst du häufig auch Multipacks oder Mixpacks wählen, wodurch du die Möglichkeit erhältst, verschiedene Sorten in einer Packung zu kaufen.
Beutel
Der Beutel stellt wohl die üblichste Verpackungseinheit von Katzensnacks dar. Neben Ausführungen in verschiedenen Größen verfügt er oftmals über einen wiederverschließbaren Zipper, durch welchen du das Katzenfutter luftdicht verschlossen eine Zeit lang lagern kannst.
Der Beutel nimmt dabei vergleichsweise wenig Platz in Anspruch und lässt sich gut verstauen.
Besonders beim Einkaufen wird dir die Beutelvariante praktisch erscheinen, denn dieser weist in der Regel kein hohes Gewicht auf, sodass du diesen kinderleicht transportieren kannst.
Dosen
Dosen sind vor allem im Bereich Hund beziehungsweise Hundefutter sehr beliebt, aber auch bei Katzennahrung nicht mehr wegzudenken.
Dosen erhältst du in verschiedenen Größen: 100, 200, 400 und 800 Gramm. Hierdurch wird es dir erleichtert, die Fütterung an die Bedürfnisse und Gewohnheiten deiner Katze anzupassen.
Da Dosen oxidieren und Giftstoffe abgeben können, empfehle ich dir das Futter in einen Plastikbehälter umzufüllen.
Bis zu einer gewissen Höhe kannst du die Dosen praktischerweise stapeln.
Portionsbeutel
Portionsbeutel bieten dir den Vorteil, dass deren Inhalt genau auf eine Mahlzeit deiner Katze ausgelegt ist und eine Lagerung der geöffneten Nahrung entfällt. So ist das Futter, welches du deiner Katze bietest, stets frisch und weist eine hohe Qualität auf.
Jedoch produzierst du mit dem Kauf von Portionsbeuteln Unmengen an Verpackungsmüll. Ich empfehle dir die kleinen Beutel eher für Reisen oder zum Probieren neuer Sorten.