CBD Öl für Hunde

CBD Öl für Hunde
ab 8,76

Royal Canin Hypoallergenic Hund (14 kg)

(557)
4,7
557 Bewertungen bei
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Royal Canin Hypoallergenic Hund (14 kg)
+2 Varianten
ab 90,33

Pedigree Trockenfutter

Pedigree Trockenfutter
ab 7,63

Collagile Dog 225g

(1.633)
4,4
1.633 Bewertungen bei
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Collagile Dog 225g
ab 17,87

79,42 €/kg

bosch Senior (12,5 kg)

(4.509)
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bosch Senior (12,5 kg)
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Royal Canin HYPOALLERGENIC 400 g

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Royal Canin HYPOALLERGENIC 400 g
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Josera Geflügel Menü (15 kg)

(1.813)
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Josera Geflügel Menü (15 kg)
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Royal Canin Gastro Intestinal 400g

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Royal Canin Gastro Intestinal 400g
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bosch Soft Land-Ente & Kartoffel (12,5 kg)

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bosch Soft Land-Ente & Kartoffel (12,5 kg)
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Josera SensiAdult 15 kg

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Josera SensiAdult 15 kg
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ab 44,99

Hills Food Sensitivities z/d 10kg

Hills Food Sensitivities z/d 10kg
ab 71,99

Hills Prescription Diet Canine z/d Ultra Allergen-Free (370 g)

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Hills Prescription Diet Canine z/d Ultra Allergen-Free (370 g)
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Josera YoungStar (15 kg)

(2.694)
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Josera YoungStar (15 kg)
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Josera SensiPlus (15 kg)

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Josera SensiPlus (15 kg)
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bosch Sensitive Lamm & Reis (15 kg)

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bosch Sensitive Lamm & Reis (15 kg)
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Josera SensiJunior (15 kg)

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Josera SensiJunior (15 kg)
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Josera Optiness (15 kg)

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Josera Optiness (15 kg)
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Royal Canin Gastro Intestinal Low Fat (12 kg)

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Royal Canin Gastro Intestinal Low Fat (12 kg)
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Bewi Dog Basic menue (25 kg)

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Bewi Dog Basic menue (25 kg)
ab 53,49

Rinti Max-i-mum Huhn 12 kg

Rinti Max-i-mum Huhn 12 kg
+2 Varianten
ab 42,20

Rinti Kennerfleisch Multipack

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Rinti Kennerfleisch Multipack
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Royal Canin AN-ALLERGENIC 8 kg

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Royal Canin AN-ALLERGENIC 8 kg
+2 Varianten
ab 73,56

Josera Lachs & Kartoffel (15 kg)

(2.250)
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Josera Lachs & Kartoffel (15 kg)
+2 Varianten
ab 80,99

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Ratgeber Hundefutter

Ein Hund frisst Futter aus einem Napf

Die Auswahl an Hundefutter wird immer größer und vielfältiger. So bekommt jeder Hund ein Futter, das genau auf seine Bedürfnisse abgestimmt ist. Ob du einen jungen Welpen hast, einen Hund mit Glutenunverträglichkeit oder eine trächtige Hündin - für alle Lebenslagen, Größen und Rassen gibt es spezielles Hundefutter, das deinen Vierbeiner mit den wichtigsten Nährstoffen versorgt.

Durch die verschiedenen Angebote an Futter ist es nicht immer einfach, das richtige für deinen Hund zu finden. Du kannst zwischen klassischem Trockenfutter und selbstgemachtem Rohfutter, zwischen Hundekeksen und Kauknochen, zwischen reduziertem Zuckeranteil und glutenfreier Zusammensetzung und vielen mehr wählen. Um dich bei deiner Kaufentscheidung zu unterstützen, zeige ich dir in diesem Ratgeber, worauf du beim Kauf achten solltest.

10 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Hundefutter

Hundefutter kannst du einerseits in Allein- und Beifutter unterteilen. Zum Alleinfutter gehört Futter, das keine ergänzenden Zutaten braucht, und zum Beifutter zählen Snacks und Futter zum Anmischen. Andererseits kannst du eine Unterscheidung in Trockenfutter, halbfeuchtes Futter und Nassfutter vornehmen.

Welches Futter dein Hund braucht, hängt ganz von der Größe, Rasse und dem Alter ab. So gibt es auch jede Menge Spezialfutter, das sich beispielsweise für Welpen, für alte Hunde oder für Hunde mit Allergien oder Diäten eignet. Auch gibt es die Rohfütterung, die BARF genannt wird, bei der dein Hund nur rohe Zutaten bekommt.

Generell lässt sich nicht sagen, ob Hundetrockenfutter oder Nassfutter besser ist. Das ist nämlich abhängig von deinem Hund und seinem Geschmack. Am besten probiert ihr einfach verschiedenes Futter oder bestimmte Futterkombinationen aus. Der hauptsächliche Unterschied zwischen Trocken- und Nassfutter ist der Wassergehalt.

Trockenfutter hat den Vorteil, dass es besonders praktisch und einfach zu füttern ist. Meist kommt es in großen Säcken und ist preiswert. Auch ist das energiereiche Trockenfutter gut für die Zähne deines Hundes. Nassfutter hingegen ist etwas teurer, eignet sich allerdings aufgrund des hohen Wasseranteils besonders für Hunde, die wenig trinken. Auch ist Nassfutter für die meisten Hunde schmackhafter.

Hunde haben einen verschiedenen Nährstoff- und Energiebedarf. Somit unterscheidet sich auch die tägliche Menge an Hundefutter zwischen einzelnen Hunden. Diese ist hauptsächlich abhängig von drei Faktoren:

  • dem Alter deines Hundes,
  • der Größe deines Hundes
  • und der körperlichen Aktivität deines Hundes.

Ebenfalls solltest du die besonderen Phasen eines Hundes berücksichtigen, die sein Essverhalten beeinflussen. Ist dein Hund beispielsweise krank, läufig, trächtig oder wiegt zu viel oder zu wenig, solltest du die Menge des Futters anpassen.

Hundefutter besitzt einen unterschiedlich hohen Gehalt des Nährstoffs Eiweiß, auch Protein genannt. Dabei kannst du Protein meist in tierisches und in pflanzliches Eiweiß unterscheiden. Hunde brauchen genügend Eiweiß, um damit ihr körpereigenes Eiweiß aufzubauen, das als Bausubstanz der körperlichen Zellen gilt.

Hunde, die sich noch im Wachstum befinden, haben meist einen höheren Energiebedarf als ausgewachsene Hunde. Einen exakten Wert für den optimalen Proteingehalt gibt es leider nicht, denn auch dieser hängt vom Alter, der Größe und der Aktivität eines Hundes ab.

Immer mehr Hundefutter wird als getreidefreies Hundefutter angeboten. Dabei wird komplett auf Getreide verzichtet, da es teilweise von empfindlichen Hundemägen nicht gut zu verdauen ist. Getreidefreies Hundefutter eignet sich somit besonders für ernährungssensible Hunde mit Allergien oder Verdauungsstörungen.

Bei Rohasche handelt es sich um das Endprodukt, das nach einem speziellen Verbrennen des Hundefutters erhalten bleibt. Meist sind das bestimmte Mineralien und Spurenelemente, die durch eiweißhaltige Stoffe und Knochen entstehen. Im Idealfall sollte der Anteil im Futter zwischen ein und drei Prozent betragen. Ist der Anteil an Rohasche zu hoch, könnten Nieren in ihrer Funktion eingeschränkt und die Bildung von Harnstein gefördert werden. Ist der Rohasche-Anteil zu gering, können deinem Hund wichtige Spurenelemente fehlen.

Für Welpen gibt es spezielles Welpenfutter, das leicht verdaulich und direkt auf die Bedürfnisse des jungen Vierbeiners ausgerichtet ist. Je nach Rasse und Wachstum eines Hundes, gibt es unterschiedliches Welpenfutter. Achte darauf, dass das Futter weder Zucker noch Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker enthält. Stattdessen sollte es:

  • Omega-6 und -3-Fettsäuren für ein gesundes Fell enthalten,
  • einen hohen Fleischanteil und genügend Proteine zum Wachstum besitzen,
  • über ausreichend Fette verfügen, um leicht verdaulich zu sein und Vitamine gut aufzunehmen,
  • viele Kohlenhydrate enthalten, um genügend Energie zu liefern.

Da Hunde je nach Rasse und Größe unterschiedlich schnell auswachsen, variiert auch der Zeitpunkt einer Futterumstellung. Allgemein gilt, dass du deinen Hund circa zehn bis zwölf Monate mit Welpenfutter füttern solltest, bis du Hundefutter für Erwachsene nutzt.

Bei der Umstellung ist es besonders wichtig, dass du langsam und schrittweise vorgehst. Im Idealfall vermengst du mit jedem Tag etwas mehr des neuen Hundefutters mit dem Welpenfutter, sodass sich dein Vierbeiner daran gewöhnen kann. Spätestens nach dem zehnten Tag sollte sich dein Hund komplett umgewöhnt haben.

Auch Hunde können unter Futterunverträglichkeiten oder Allergien leiden, die sich meist in Form von Hautirritationen und Juckreiz zeigen. Die Allergien haben verschiedene Ursachen, sind häufig aber auf bestimmte Eiweiße, und zwar tierische Proteine, zurückzuführen.

Als spezielles Futter für Allergiker gibt es hypoallergenes Futter, das mit bestimmtem Single-Protein-Fleisch oder auch mit Insektenprotein versehen ist. Wenn dein Hund von einer Allergie betroffen ist, solltest du nicht nur auf hypoallergenes Hundefutter zurückgreifen, sondern auch auf für Allergiker verträgliche Leckerlis.

Je nach der Art und den Inhaltsstoffen eines Hundefutters, ist es unterschiedlich lang haltbar. Futter mit natürlichen Inhaltsstoffen ist somit schneller verderblich als Futter mit künstlichen Konservierungsstoffen. Generell solltest du dich immer nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum des Futters richten. Beachte dabei, dass dies nur für eine ungeöffnete Packung gilt.

Trockenfutter besitzt meist eine deutlich längere Haltbarkeit als Nassfutter, vorausgesetzt es wird richtig gelagert. Frischfleisch verdirbt sehr schnell und sollte nur im Kühlschrank gelagert werden. Auch geöffnetes Dosenfutter gehört in den Kühlschrank, am besten luftdicht verschlossen, und sollte innerhalb von drei Tagen verbraucht werden.

Worauf sollte ich beim Kauf von Hundefutter achten?

Eine Schale mit HundetrockenfutterDurch die vielfältige Auswahl an Hundefutter ist es nicht immer einfach, das richtige Futter zu finden. Ich zeige dir hier, welche Kriterien du beim Kauf berücksichtigen solltest, um ein geeignetes Hundefutter für deinen Liebling aufzuspüren. Bedenke dabei immer, dass letztendlich der Geschmack deines Hundes für die Entscheidung am relevantesten ist. Für einen weiteren Rat bezüglich der richtigen Hundenahrung kannst du auch ideal bei deinem Tierarzt oder in der Hundeschule nachfragen.

Die Bedürfnisse deines Hundes - Am allerwichtigsten sind natürlich die Bedürfnisse deines Hundes. Bei seiner Ernährung solltest du einerseits seine Rasse, Größe und das Alter berücksichtigen, andererseits spielen Allergien, Krankheiten und Unverträglichkeiten eine große Rolle. Auch besondere Lebensabschnitte haben Auswirkungen auf die Ernährung, ob es sich beispielsweise um eine trächtige Hündin, einen Welpen oder einen kastrierten Hund handelt.

Die Hundeernährung - Zuerst einmal solltest du entscheiden, ob dein Hund mit einem Alleinfuttermittel ernährt wird oder ob er aufgrund bestimmter Mangelerscheinungen Ergänzungsfutter benötigt. Eine weitere Möglichkeit ist es, deinen Hund zu barfen. Hier wendest du die BARF-Methode an, bei der du deinen Hund einzig mit Rohmitteln fütterst.

Schon gewusst?

Es ist besonders wichtig für kastrierte Hunde, die Ernährung nach der Kastration anzupassen. Die Kastration hat meistens ein Verlangsamen des Stoffwechsels zur Folge, durch das der Appetit des Hundes angeregt wird.

So verändert sich selbst bei einem ausgewachsenen Hund noch einmal die Menge an Hundefutter, die er täglich braucht. Achte somit darauf, dass du deinem kastrierten Hund nicht zu wenig Futter gibst.

Die Art des Hundefutters - Hast du dich für eine Hundeernährung entschieden, musst du mit der Art des Futters spezifischer werden. Auch hier hast du eine große Auswahl - ob Trocken- oder Nassfutter, Frostfutter oder halbfeuchtes Futter. Auch Kombinationen aus verschiedenem Futter sind beliebt, die häufig mit Hundesnacks, Leckerlis und Knochen ergänzt werden.

Die Zutaten und Eigenschaften - Bei Hundefutter solltest du immer einen gründlichen Blick auf die Inhaltsstoffe werfen und vergleichen, ob sie mit den Bedürfnissen deines Hundes übereinstimmen. So kann der Fleisch- oder Getreideanteil, die bestimmten Nährstoffe und Proteine oder der Fettanteil entscheidend für eine richtige Ernährung sein. Auch die Herstellungsart und bestimmte Eigenschaften, wie getreidefrei oder Naturkost, informieren dich über die Qualität des Futters.

Der Preis - Auch entscheidend ist natürlich der Preis des Hundefutters im Verhältnis zur Menge. Welches Hundefutter du wählst, hängt somit auch von deiner finanziellen Situation ab. Da Hundefutter im Preis stark variieren kann, kannst du mit Preis.de die besten und günstigsten Angebote vergleichen. So unterstützt dich unser Preisvergleich bei deiner Kaufentscheidung.

Die verschiedenen Arten von Hundefutter

Hundefutter gibt es in unterschiedlichen Arten mit den verschiedensten Zutaten, sodass die Bedürfnisse von jedem Hund gezielt abgedeckt werden können. Die klassische Nahrung wird dabei meistens nach ihrem Feuchtigkeitsanteil unterteilt. So findest du Trocken- und Nassnahrung sowie halbfeuchtes Hundefutter. Letzteres ist besonders soft, hat einen hohen Fleischanteil und trägt zu einer schonenden Verdauung bei. Wenn du deinen Hund mit BARF fütterst, findest du auch zahlreiches Roh- und Frostfutter auf dem Markt.

Tipp!

Für eine gesunde Ernährung ist es nicht nur wichtig, dass du das richtige Hundefutter wählst, auch die Wahl und die Menge der Snacks sind entscheidend. Leckerlis mag jeder Hund gern - ob nur für zwischendurch, zur Belohnung, beim Training oder beim Tierarzt.

Gerade daher solltest du auch bei den Hundekeksen auf ihre Zusammensetzung achten. Zu viel Geschmacksverstärker und Zucker sind nicht gut für deine Liebsten. Stattdessen greife lieber ab und zu mal zu Kausnacks und Kauknochen, die sind auch gut für die Zahnpflege.

Um auch besonderen Bedürfnissen von Hunden gerecht zu werden, gibt es zahlreiches Spezialfutter. Gerade für ernährungssensible Hunde, die bereits an Allergien, Diabetes oder bestimmten Magen-, Darm- oder Nierenerkrankungen leiden, benötigst du spezielles Futter. Auch für übergewichtige Hunde gibt es besonderes Diätfutter. Dabei unterscheidet sich Hundefutter immer auch nach seiner Herstellungsart. So findest du kaltgepresstes, gebackenes oder getrocknetes Hundefutter.

Die verschiedenen Zutaten im Hundefutter

Hundefutter enthält je nach Zusammensetzung ganz verschiedene Zutaten sowie Inhaltsstoffe und besitzt unterschiedliche Eigenschaften. Wichtig ist, dass du speziell auf die Bedürfnisse deines Hundes achtest. So sollte dein Hundefutter einen hohen Anteil an Fleisch und Proteinen haben, alle wichtigen Nährstoffe abdecken und viele Vitamine und Mineralien besitzen.

Beim Fleisch ist es wichtig, dass du auf die exakte Beschreibung achtest. So bezieht sich der Begriff Hühnerfleisch auf nährstoffreiches, gesundes Hühnerfleisch, während der einfache Begriff Huhn häufig auf tierische Nebenerzeugnisse zurückzuführen ist. Im Hundefutter sind beinahe alle Sorten an Fleisch und Innereien beliebt. Du findest Wild, Rind, Geflügel oder Fisch, aber auch ausgefalleneres Fleisch vom Kaninchen, Pferd, der Ente oder Ziege. Neben dem verschiedensten Fleisch enthält Hundefutter zudem Kohlenhydrate, wie Kartoffeln und Reis, außerdem Kräuter, Obst und Gemüse.

Welche Eigenschaften kann Hundefutter besitzen?

Hundefutter stellt nicht einfach nur die Ernährung deines Hundes dar, sondern versorgt ihn primär mit allen lebenswichtigen Nährstoffen, sodass ihm ein langes, gesundes Hundeleben sicher ist. Am wichtigsten ist dabei natürlich, dass das Futter deinem Hund schmeckt und dass er es gut verträgt. So solltest du das Hundefutter speziell nach seinen Bedürfnissen auswählen und auf die besonderen Eigenschaften des Futters achten.

Eine Schüssel mit HundeleckerlisHundefutter ist meist für bestimmte Größen, Rassen und Lebensphasen geeignet. So findest du Futter speziell für kleine oder große Hunde, für besonders aktive Hunde, wie beispielsweise Jagdhunde, oder für ein bestimmtes Alter. Beinahe jedes Futter wird nach dem Alter in Junior (für Welpen), in Adult (für ausgewachsene Hunde) und in Senior (für ältere Hunde) unterteilt. Dabei setzt das Hundefutter ganz unterschiedliche Schwerpunkte, sodass dein Hund in jeder Lebenslage gesund und fit bleibt.

Hundefutter ist in den verschiedensten Verpackungen erhältlich. Für den Anfang kannst du bestimmte Kennenlern- oder Mixpakete kaufen und deinen Hund das verschiedene, neue Futter probieren lassen. Anschließend eignen sich besondere Sparpakete einer Sorte, die in einer großen Menge von mehreren Kilogramm meist günstiger sind. Auch Dosen findest du mit verschieden großem Inhalt vor.

Bekannte Marken von Hundefutter

Auf dem Markt gibt es eine vielfältige Auswahl an Hundefutter, die von den verschiedensten Marken angeboten wird. Dabei unterscheiden sich Hundefutter-Marken besonders durch die Zutaten und Inhaltsstoffe, den Preis und natürlich die Art des Futters. Ich stelle dir hier kurz vierzehn der bekanntesten Marken für Hundefutter und ihre Besonderheiten vor.

  • Eine Person stellt vor einem Hund einen gefüllten Napf hinRinti: ausgewogenes Hundefutter mit vielen Nährstoffen und hohem Fleischanteil
  • Belcando: Premium-Futter mit großer Auswahl für spezielle Bedürfnisse
  • Dog’s Love: natürliches Premium-Hundefutter für ernährungssensible Hunde
  • Acana: hochwertiges Trockenfutter mit frischen Zutaten und viel Fleisch
  • Animonda: vielseitiges und natürliches Futter für Katzen und Hunde
  • Fleischeslust: Premium-Futter mit regionalen Rohstoffen und Rohfleisch
  • Josera: ausgewogenes Hundefutter ohne Gentechnik oder Tierversuche
  • Pedigree: vollwertiges Hundefutter für mehr Zahngesundheit
  • Terra Canis: natürliches Futter mit hoher Qualität und nachhaltiger Verpackung
  • Hill’s: innovatives Hunde- und Katzenfutter mit hoher Qualität
  • cdVet: gesundes Natur-Hundefutter mit vielen Mikronährstoffen
  • Wolfsblut: vollwertiges Hundefutter ohne Getreide und mit viel Fleisch
  • Green Petfood: nachhaltig produziertes Premium-Futter mit hoher Qualität
  • Wildes Land: natürliches Hundefutter mit Wildkräutern und ohne Getreide

Manche Marken, die Hundefutter verkaufen, bieten auch weiteres Zubehör aus dem Bereich Hundebedarf an. Hier sind sowohl Fressnäpfe und Tränken als auch Artikel zur Fellpflege erhältlich. Du musst immer bedenken, dass du zahlreiches Hundezubehör benötigst, bevor du dir einen Hund anschaffst. So dürfen natürlich auch Halsbänder, Leinen, Spielzeug und Hundebetten nicht fehlen. Auch kann in manchen Fällen eine Transportbox oder Hundebekleidung sehr wichtig sein.