CBD-Öle erlangen immer mehr Aufmerksamkeit. Bekannt sind diese vor allem durch ihre beruhigende Wirkung. Doch was ist CBD überhaupt? Cannabidiol (CBD) ist ein Bestandteil von Hanfpflanzen, jedoch nicht zu verwechseln mit dem berauschenden THC (Tetrahydrocannabinol).
Bei Katzen entwickelt das CBD unterschiedliche Effekte im Körper. Dazu gehören unter anderem:
- hemmt Entzündungen
- löst Ängste
- wirkt entkrampfend
- lindert Schmerzen
Richtige Dosierung beachten
Je nach Hersteller befinden sich unterschiedliche Mengen an CBD in den Ölen. Dabei reicht die Dosis von circa 2,5 % CBD-Gehalt bis zu etwa 4 %.
Generell solltest du dich von deinem Tierarzt beraten lassen, wie die richtige Dosierung für deine Katze aussieht. In der Regel empfehlen sie dir, pro Kilogramm Körpergewicht circa 0,1 bis 0,5 mg CBD als Tagesdosis zu verabreichen.
Bitte achte darauf, dass du keine Überdosis verabreichst. Zu Nebenwirkungen einer Überdosierung zählen Schläfrigkeit oder auch Verdauungs- und Schlafprobleme. Vor allem CBD-Öle, welche für Menschen gedacht sind, solltest du auf keinen Fall deiner Katze unter das Futter mischen, da hier der CBD-Gehalt deutlich höher ist.
Angenehme Verabreichung
Viele CBD-Öle für Katzen enthalten Fischextrakt und Hanföl. Dabei ist vor allem das Fischextrakt wichtig, um deiner Katze ein feines Fressen zuzubereiten. Die Einnahme erfolgt dabei meist per Pipette, womit du Tropfen auf die Zunge deiner Katze gibst. Falls deine Katze daran keine Freude hat, kannst du das Öl auch in das Futter mischen.