Tilda Basmati Reis gebrochen (20kg)

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Tilda Basmati Reis gebrochen (20kg)
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Ratgeber für Basmatireis

Eine mit Basmatireis gefüllte Schüssel steht auf einem Tisch

Zart duftend und einzigartig im Geschmack: der Basmatireis. Der angenehm riechende Reis schmeckt wunderbar aromatisch und zeichnet sich durch eine leicht nussige Geschmacksnote aus. Er eignet sich ideal als Beilage sowohl zu vegetarischen Gerichten als auch Fleisch- und Fischgerichten.

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In diesem Ratgeber erfährst du alles Wissenswerte über Basmatireis. Zudem erhältst du ein Grundrezept mit dem dir das Zubereiten von Basmatireis ganz sicher gelingt.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Basmatireis

Basmatireis gehört zu den Langkornreissorten, da die Reiskörner lang und schmal sind und kaum kleben. Beim Kochen entwickelt Basmatireis einen leicht nussigen Duft und einen aromatischen Geschmack. Daher wird Basmatireis auch Duftreis genannt. Diese Reissorte wird überwiegend in Pakistan und Indien angebaut.

Neben Eiweiß enthält Basmati vor allem Kohlenhydrate, wodurch er besonders gut verdaulich ist. Da dieser Reis poliert und geschält wird, geht ein Großteil der Vitamine und Mineralstoffe verloren. Daher ist der Nährstoffgehalt von Basmatireis eher gering.

Ein großer Vorteil des Basmatis ist, dass er kein Gluten enthält. Das heißt, dass du diese Reissorte problemlos genießen kannst, wenn du eine Glutenunverträglichkeit hast.

Möchtest du durch den Verzehr von Reis möglichst viele Vitamine und Mineralstoffe aufnehmen, dann solltest du zu Vollkornreis greifen. Dieses Getreide ist weder poliert noch geschält und behält somit das Silberhäutchen. Das Silberhäutchen ist eine hauchdünne Schicht auf dem Korn, die alle Nährstoffe bewahrt.

In der Regel weisen 100 Gramm Basmatireis, welcher nicht gegart ist, circa 351 Kilokalorien auf. 100 Gramm Basmatireis beinhalten 75 Gramm Kohlenhydrate, 8,8 Gramm Eiweiß, ein Gramm Fett und 3,6 Gramm Ballaststoffe.

Ob zu Gemüsepfannen, Hähnchen-Currys oder Fischgerichten – Basmati ist eine beliebte Beilage zu verschiedenen Gerichten der asiatischen und orientalischen Küche. Die Zubereitung gestaltet sich ganz einfach.

Damit dir dein Basmatireis gelingt, gebe ich dir ein Grundrezept zur Hand. Ich rate dir, für vier Portionen circa 250 Gramm Basmatireis, 375 Milliliter Wasser und eine Prise Salz zu verwenden.

  1. Bevor du den Reis zubereitest, gibst du ihn in ein Küchensieb und wäschst ihn so lange, bis das Wasser klar bleibt.
  2. Im nächsten Schritt gibst du den gewaschenen Reis mit der 1,5-fachen Menge Wasser und einer Prise Salz in einen Topf und lässt ihn zehn Minuten einweichen.
  3. Nun stellst du deinen Herd auf die höchste Hitzestufe und lässt den Reis aufkochen. Sobald das Wasser kocht, reduzierst du die Hitze und lässt den Reis zehn Minuten mit geschlossenem Deckel köcheln, bis das Wasser aufgesogen ist.
  4. Wenn du möchtest, kannst du zum Schluss ein Stück Butter hinzufügen. Die Butter macht den Basmatireis noch cremiger und aromatischer.

Im Grunde genommen liegt die Entscheidung bei dir. Ich rate dir jedoch, den Basmatireis vor dem Kochen zu waschen. Zum einen wird der Reis dadurch locker und klebt nicht, da du durch das Waschen überschüssige Stärke entfernst. Zum anderen befreist du den Reis durch das Waschen von möglichen Verunreinigungen.

Wenn du Basmatireis an einem trockenen Ort und in einer luftdichten Vorratsdose lagerst, ist er mindestens zwei bis drei Jahre haltbar.

Grundsätzlich kannst du so viel Salz hinzugeben, wie du möchtest. Durch das Salz schmeckt der Basmatireis kräftiger und würziger. Ich empfehle dir jedoch, bei einer Wassermenge von einem Liter höchstens einen Teelöffel Salz zu verwenden.