Wärmepflaster sind therapeutische Auflagen zur äußerlichen Anwendung, welche durch ihre erzeugende Wärme schmerzstillend und verspannungslösend wirken. Besonders bei akuten Beschwerden erzielen sie eine kurzfristige und schnelle Linderung.
Anwendungsbereiche eines Wärmepflasters:
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Hexenschuss
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Muskelverspannungen
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Rheuma
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Gelenkschmerzen
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Menstruationsbeschwerden
Die wärmenden Pflaster sind üblicherweise selbsthaftend, sodass du sie einfach auf die betroffene Stelle klebst. Es gibt jedoch auch spezielle Wärmeumschläge für Rückenschmerzen, welche du mit einem Klettverschluss um deinen Körper befestigst.
| Produkteigenschaften |
| Erwärmungsdauer |
bis zu 30 min |
| Temperatur |
ca. 40 °C |
| Dauer |
4-12 Stunden |
Grundsätzlich findest du zwei verschiedenen Arten an Wärmepflastern. Die funktionieren mittels der Wirkstoffe Capsaicin oder Nonivamid. Diese führen zu einer erhöhten Durchblutung der Haut, sodass sich die körpereigene Wärmebildung aktiviert.
Eisenpulverbasierte Wärmepflaster hingegen reagieren bei Luftkontakt mit dem Sauerstoff, woraufhin sie sich automatisch erhitzen und die Wärme an deinen Körper abgeben.
Wärmepflaster enthalten oft Wirkstoffe wie Capsaicin, Campher oder Menthol.
Die Wirkung eines Wärmepflasters kann je nach Produkt und individueller Reaktion des Körpers unterschiedlich lange anhalten. Im Durchschnitt beträgt die Wirkungsdauer jedoch ungefähr 6 bis 8 Stunden.
Ein Wärmepflaster enthält Wirkstoffe, die bei Kontakt mit der Haut eine Reaktion auslösen und Wärme erzeugen. Diese Wärme kann helfen, Verspannungen zu lösen und Schmerzen zu lindern.
Es besteht die Möglichkeit, dass ein Wärmepflaster die Haut reizen kann, insbesondere bei empfindlicher Haut. Es wird empfohlen, das Pflaster vor der Anwendung auf einer kleinen Hautstelle zu testen und die Anweisungen des Herstellers zu befolgen.
Die meisten Wärmepflaster erreichen nach etwa 30 Minuten ihre maximale Temperatur.
Ein Wärmepflaster kann an verschiedenen Stellen des Körpers angebracht werden, je nachdem, wo Schmerzen oder Verspannungen auftreten. Typische Stellen sind der Nacken, der Rücken oder die Schultern.
Die Häufigkeit der Verwendung eines Wärmepflasters variiert je nach Produkt. Es ist wichtig, die Anweisungen des Herstellers zu lesen und einzuhalten.
