Das A und O bei der Fotografie sind gute Lichtverhältnisse und eine stabile Haltung. Achte immer darauf, dass du die Kamera richtig hältst, um verwackelte Fotos zu vermeiden. Nimm die Kamera am besten in beide Hände und stehe stabil, bevor du den Auslöser drückst.
Ratgeber für Fotografie
Die Fotografie unterteilt sich in zwei Bereiche, die analoge und die digitale Fotografie. Erstere stellt einen vergleichsweise kleinen Bereich in der Fotografie dar, der bei vielen alteingesessenen Fotografen auf Begeisterung stößt. Die digitale Fotografie ist inzwischen deutlich verbreiteter und besticht mit immer neueren Technologien und Fortschritten.
Diese Kategorie informiert dich über Fotografie und ihre Inhalte. Hier in dieser Kategorie findest du Digitalkameras, Camcorder und Zubehör, welches du benötigst, um dich deiner Profession oder deinem Hobby zu widmen.
5 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Fotografie
Wie fotografiere ich richtig?
Worauf kommt es bei einer Digitalkamera an?
Bei einer Digitalkamera steht die Bildqualität im Vordergrund, vor allem wenn du die Bilder weiter bearbeiten willst. Weitere wichtige Kriterien beim Kauf einer Digitalkamera sind die Stromversorgung, die Speicherart und -größe, der Zoom sowie die Auflösung.
Was ist analoge Fotografie?
Als analoge Fotografie wird ein fototechnisches Verfahren bezeichnet. Im Gegensatz zur digitalen Fotografie wird das abgelichtete Motiv direkt auf beschichtetes Papier („Film“) gedruckt. In älteren oder Spezialkameras kommt alternativ eine Fotoplatte zum Einsatz.
Der Film befindet sich direkt innerhalb der Analogkamera, wie du das von früher oder auch von Sofortbildkameras kennst. Ist der Film voll, kommt er zum Entwickeln in ein Fotolabor.
Welches Zubehör benötige ich?
Damit du deine Kamera optimal nutzt, empfehle ich dir passendes Zubehör. Dazu zählen Objektive, Kamerataschen, Speicherkarten und Stative. Falls du professionell fotografieren möchtest, steht dir darüber hinaus Foto-Studio-Equipment und vieles mehr zur Auswahl.
Wofür gibt es verschiedene Objektive?
Es gibt kein Objektiv für alle Fälle. Auf die meisten höherwertigen Kameras passen verschiedene Objektive - je nach Einsatzbereich und gewünschtem Effekt. Beispielsweise lassen sich mit einem Weitwinkelobjektiv größere Bereiche mit beeindruckender Tiefenschärfe erfassen. Ein Teleobjektiv eignet sich, um weit entfernte Motive zu fotografieren.
Welche Unterschiede gibt es bei Digitalkameras?
Digitale Kameras teilen sich in vier Kategorien auf. Du hast die Wahl zwischen einer Kompakt-, Bridge-, System- oder Spiegelreflexkamera.
Bevor du dich für den Kauf einer Digitalkamera entscheidest, solltest du dir bewusst machen, wofür du sie benutzen möchtest. Ein Hobbyfotograf braucht weniger umfangreiche Einstellungen als ein Profi-Fotograf und umgekehrt.
Die Kompaktkamera: klein aber oho!
Wie der Name schon verrät, sind diese Kameras kompakt und handlich. Trotzdem verfügen viele Modelle über umfangreiche Ausstattungen. In Anbetracht ihrer größten Konkurrenz - das Smartphone - ist das auch zwingend notwendig.
Einige Smartphones, vor allem hochwertige Geräte, schießen mittlerweile genauso gute Fotos wie Kompaktkameras.
Der größte Vorteil der Kamera liegt im optischen Zoom, den Smartphones in der Regel nicht besitzen. Sie verfügen über einen digitalen Zoom, der beim Vergrößern des Bildes zu Qualitätsverlusten führt.
Neben ihrem handlichen Format überzeugt die digitale Kompaktkamera mit einer simplen Bedienung. Das macht sie ideal für Anfänger und spontane Urlaubsaufnahmen.
Die meisten Modelle sind mit einem fest verbauten Zoom und einem Display auf der Rückseite der Kamera ausgestattet. So kannst du deine Schnappschüsse direkt begutachten.
Zu den weiteren, möglichen Ausstattungsmerkmalen digitaler Kompaktkameras zählen:
- vollautomatische Aufnahme-Programme oder Szenenprogramme, (perfekt für Anfänger)
- große Brennweiten
- WLAN
- GPS-Empfang
- Bluetooth
- wasserdichtes Gehäuse
Die Bridgekamera - Kombination aus Kompakt- und Spiegelreflexkamera
Diese Varianten vereinen die Eigenschaften von Kompakt- und Spiegelreflexkameras. Sie sind Kompaktkameras mit einem fest verbauten Objektiv.
Bridgekameras beinhalten einen großen Brennweitenbereich, sodass du ohne Objektivwechsel auskommst. Zudem sind sie mit einem großen Zoombereich und einem optischen Bildstabilisator versehen, um Bilder aus weiter Entfernung zuverlässig aufzunehmen. Hierbei rate ich dir allerdings, ein Stativ zu nutzen, da die kleinste Handbewegung zu unscharfen Bildern führt.
Ist die Systemkamera genauso gut wie eine Spiegelreflexkamera (DSLR)?
Dank Wechselobjektiven und größeren Bildsensoren liefern dir Systemkameras atemberaubende Bilder. Das macht sie zur großen Konkurrenz für die klassische Spiegelreflexkamera, auch DSLRs (englisch für “Digital Single Lens Reflex”) genannt. Systemkameras besitzen ähnliche Eigenschaften wie DSLRs, sind aber deutlich kleiner, leichter und preiswerter.
Systemkameras sind ohne Spiegel hergestellt, weshalb sie keinen lauten Klick beim Auslösen der Bilder von sich geben. Das ist beispielsweise praktisch, um Tiere unbemerkt zu fotografieren.
Falls du Wert auf eine hochwertige Bildqualität legst und gerne mit Wechselobjektiven arbeitest, ist eine Systemkamera genau das Richtige für dich.
Warum überhaupt viel Geld für eine Spiegelreflexkamera ausgeben?
Im Gegensatz zu Systemkameras besitzen DSLRs zwei wesentliche Vorteile. Sie haben eine geringere Auslöseverzögerung und einen schnelleren Fokus.
Das heißt, sie machen in der gleichen Zeit viel mehr Bilder als herkömmliche Systemkameras. Besonders bei der Aufnahme von Sportereignissen oder Kindern, die sich bewegen, sind DSLRs effektiver.
Des Weiteren sind Spiegelreflexkameras mit einem optischen Sucher ausgestattet, welcher einen unverfälschten Blick auf die Motive gewährleistet.
Vorteile einer DSLR:
- konkurrenzlose Bildqualität
- großer Bildsensor
- ideal für Profifotografen
Welche sind die führenden Hersteller von Digitalkameras?
Hersteller |
Beliebtes Modell |
Typ |
Positive Eigenschaften |
Canon |
PowerShot SX610 HS |
Kompaktkamera |
scharfe Fotos bei Tageslicht |
Fujifilm |
Instax Mini 8 |
Sofortbildkamera |
einfache Bedienung |
Olympus |
OM-D |
Systemkamera |
hohe Bildqualität |
Nikon |
D5300 |
Spiegelreflexkamera |
WLAN & GPS |
Panasonic |
Lumix DMC-FZ200EG9 |
Bridgekamera |
Bildstabilisator, Zoom-Objektiv |
Samsung |
WB200F |
Kompaktkamera |
guter Akku, Touchscreen |
Sony |
SLTA58K |
Spiegelreflexkamera |
elektronischer Sucher, gute Bildqualität bei wenig Licht |
Wie viel Pixel sollte eine Digitalkamera haben?
Es stimmt nur bedingt, das Pixel die Qualität der Bilder bestimmen. Mehr Pixel bedeuten eine höhere Auflösung, wodurch sich sämtliche Details eines Motivs genauer abbilden lassen.
Eine höhere Auflösung ist grundsätzlich nicht schlecht. Mit steigender Auflösung liegen die empfindlichen Punkte aber immer dichter nebeneinander, was zu Störungen und Bildrauschen bei schlechten Lichtverhältnissen führen kann.
Das vermeidest du, indem du auf den Einsatz größerer Sensoren vertraust. System- und Spiegelreflexkameras sind mit größeren Sensoren ausgestattet, weshalb diese Varianten bei richtiger Anwendung bessere Bilder machen.
In der folgenden Tabelle siehst du, welche Auflösung für einen qualitativen Bilddruck in unterschiedlichen Bildformaten mindestens notwendig ist.
Pixelanzahl |
Kategorie (in Megapixel) |
Auflösung (BxH) |
Druckformat für optimale Ergebnisse |
1.920.000 |
2 |
1.600 x 1.200 |
10 x 15 cm |
3.145.728 |
3 |
2.048 x 1.536 |
13 x 18 cm |
4.320.000 |
4 |
2.400 x 1.800 |
15 x 23 cm |
5.895.580 |
6 |
3.008 x 2.008 |
18 x 27 cm |
10.036.224 |
10 |
3.872 x 2.592 |
22 x 33 cm |
12.212.224 |
12 |
4.288 x 2.848 |
24 x 36 cm |
13.716.864 |
14 |
4.536 x 3.024 |
26 x 39 cm |
Digitale Fotografie vs. analoge Fotografie
Du bist dir unsicher, welche Fototechnik zu dir passt? Im Folgenden erhältst du einen Überblick über die Vor- und Nachteile analoger und digitaler Kameras und ihre Einsatzgebiete.
Wer sollte weiterhin analog fotografieren?
Falls du keine Lust hast, Bilder am Computer nachzubearbeiten und zu archivieren, ist die analoge Fotografie eher dein Bereich.
Darüber hinaus besitzen Bilder, die analog aufgenommen wurden, einen ganz besonderen Charme. Sie verfügen über ein schönes Korn, welches dir keine Digitalkamera liefert. Das Korn wird in der Fotografie als die kleinste Struktur eines entwickelten Films bezeichnet und wird erst bei starker Vergrößerung sichtbar. Gerade Schwarz-Weiß-Bilder besitzen eine nicht zu vergleichende Charakteristik in der Analogfotografie. Für ähnliche Ergebnisse in der digitalen Fotografie musst du deutlich tiefer in die Tasche greifen.
An der Stelle ist auch zu erwähnen, dass die Qualität der Fotos durch die digitale Fotografie nicht zwangsläufig besser geworden ist. Dies liegt oftmals daran, dass digitale Bilder nicht fachmännisch nachbearbeitet werden.
Wer sollte sich mit digitaler Fotografie beschäftigen?
Generell lohnt sich die digitale Fotografie für diejenigen, die keine Berührungsängste mit Computern und Bearbeitungsprogrammen haben.
Um die digitale Fotografie auf einem gehobenen Niveau zu betreiben, ist ein gewisses Maß an Wissen über Bildbearbeitung erforderlich.
Hierfür gibt es einige Bearbeitungsprogramme, die zum gewünschten Erfolg führen.
Falls du in eine hochwertige Kamera investieren und professionelle Aufnahmen anfertigen willst, rate ich dir, die Grundlagen der digitalen Fotografie zu erlernen oder aufzufrischen.
Ein weiterer Pluspunkt: Die digitale Fotografie weist deutliche Kostenvorteile gegenüber der Analogfotografie auf. So musst dir keinen Kopf über vollgeknipste Filme machen und kannst dich an der Kamera austoben. Misslungene Schnappschüsse löschst du einfach und nimmst sie nochmal auf.
Die Vorteile der analogen und digitalen Fotografie auf einen Blick:
Analog oder digital? |
Vorteile |
Analoge Fotografie |
|
Digitale Fotografie |
|
Zusätzlich zu den jeweiligen Vorteilen kannst du dir das folgende Video anschauen, um einen vertiefenden Einblick in die Bereiche analoge sowie digitale Fotografie zu erhalten:
Lohnt sich ein Camcorder heutzutage noch?
In Zeiten von Smartphones und Digitalkameras fristen Camcorder zunehmend ein Nischendasein. Dabei bringen sie zahlreiche Vorteile mit sich. Sie liegen besser in der Hand, sodass du auch nach längerem Filmen nicht ermüdest. Viele Smartphones und Digitalkameras stoppen nach ca. 30 Minuten die Aufnahme. Videokameras nehmen so lange auf bis der Akku leer oder die Speicherkarte voll ist.
Was muss ich beim Kauf eines Camcorders beachten?
Nichts ist ärgerlicher als verwackelte Aufnahmen. Ein guter Bildstabilisator ist daher unabdingbar. Darüber hinaus ist die Auflösung ein wichtiger Aspekt für schöne Aufnahmen, um sie dir später in guter Qualität auf deinem Fernseher anzuschauen.
Einige Camcorder sind noch mit einer einfachen HD-Auflösung versehen. Sie liefern dir nicht ansatzweise so gute Aufnahmen, wie sie mit einem Full-HD-Camcorder möglich sind.
Wichtig ist auch das Objektiv. Beim Zoomen gilt: weniger ist mehr. Je mehr du zoomst, desto niedriger wird die Bildqualität. Daher empfehle ich dir maximal einen 10fach- bis 30fach-Zoom. In Kombination mit einer lichtstarken Offenblende von etwa F1.8 erhältst du rauscharme Aufnahmen.
Achte beim Kauf eines Camcorders auf die das Gewicht. Sobald das Gerät (inklusive Akku) die Ein-Kilo-Grenze überschreitet, wird jede Aufnahme zum Marathon für deinen Arm. Besonders angenehm liegen Modelle bis maximal 600 Gramm in der Hand. Falls du dich doch für ein schwereren Camcorder entscheidest, ist es ratsam, ein Stativ dazu zu bestellen.
Einfach zu bedienen sind Modelle, die über ein Touchscreen zur Menü-Führung und Steuerung verfügen.
Welche Arten von Camcorder gibt es?
Die bekanntesten Modelle sind die sogenannten Handheld-Camcorder. Du hältst sie bequem mit einer Hand. Auf der linken Seite verfügen die Geräte über einen Monitor, der sich ausklappen lässt und als Sucher fungiert.
Merkmale von Handheld-Camcordern:
- mit Handschlaufe
- liegt gut in der Hand
- mit Touchscreen
Ein bisschen aus der Mode gekommen, aber lange Zeit sehr populär waren die Pistolengriffe. Diese Geräte besitzen keine Handschlaufe, sondern einen nach unten gezogenen Griff, mit dem du die Camcorder festhältst.
Helmkameras aus dem Bereich der Action-Cams begleiten dich bei jeder Sportart und liefern dir spektakuläre Aufnahmen aus der Ich-Perspektive. Hier ist die Lichtempfindlichkeit, aufgrund eines kleinen Objektivs, stark eingeschränkt. Zoom oder Effekte suchst du bei diesen Geräten ebenso vergebens, da sie die meist vorhandene Wasserdichtigkeit beeinflussen. Dafür erwarten dich actionreiche Aufnahmen.
Welches Zubehör benötige ich in der Fotografie?
Mit dem passenden Zubehör machst du bessere Aufnahmen, bewahrst deine Kamera adäquat auf und pflegst deine Geräte richtig.
Mit den richtigen Blitzgeräten zum perfekten Foto
Grundsätzlich lassen sich Blitzgeräte in interne oder externe Varianten unterteilen. Die internen Geräte sind zwar praktisch, reichen aber oft nicht für professionelle Fotografien aus.
Sie leuchten die zu fotografierende Szene nicht komplett und gleichmäßig aus, sodass das Bildzentrum häufig zu hell oder der Rand zu dunkel beleuchtet ist.
Welche externen Blitzgeräte gibt es?
Am bekanntesten sind die Aufsteckblitze. Diese schiebst du auf einen dafür vorgesehenen Schlitz der Kamera.
In dem sogenannten Blitzschuh befinden sich Kontakte, über welche die Kamera und der Blitz Informationen austauschen.
Blitzgeräte und ihre Eigenschaften:
Typ |
Eigenschaften |
Ringblitz, auch Markoblitz |
|
Stabblitz |
|
Zusatzblitz |
|
Entfesselter Blitz |
|
Blitz für Kompaktkameras |
|
Welches Stativ passt zu mir?
Nach dem Kauf einer Digitalkamera und den ersten verwackelten Fotoversuchen stellst du schnell fest, dass du unter Umständen ein Stativ benötigst.
Stative, die zur stationären Montierung des Kameragehäuses dienen, unterstützen deine Hand, damit sie nicht zittert und die Aufnahmen nicht verwackeln.
Falls du in einer herausfordernden Umgebung fotografierst, empfiehlt sich ein Dreibeinstativ. Es steht stabil auf jedem Untergrund, so lässt sich der Aufnahmewinkel präzise einstellen. Zudem sind sie höhenverstellbar.
Andere Stative, wie zum Beispiel Tischstative, sind viel kleiner aber auch preiswerter. Diese Modelle eignen sich, aufgrund ihrer Tragkraft und minimalen Höhenverstellbarkeit, nicht für Vollformatkameras. Sie punkten bei Aufnahmen aus geringen Höhen und sind für Hobby-Fotografen, die viel reisen, ein idealer Begleiter.
Sollte dich die Videoproduktion interessieren, benötigst du bewegliche Stative, welche flüssige und gleichmäßige Bewegungen ermöglichen. Diese lassen sich nicht stationär montieren, sondern du führst sie mit der Hand, mit einem Schultersystem oder beidhändig. Sie sind leicht zu handhaben und verfügen über ein geringes Eigengewicht.
Benötige ich eine Tasche für meine Digitalkamera oder Camcorder?
Teure Kameras und Fotoapparate sind empfindlich und benötigen einen adäquaten Schutz, weshalb sich eine passende Tasche auf jeden Fall lohnt.
In dieser Kategorie findest du verschiedene Hardcase-Taschen sowie Taschen aus Nylon oder Polytex. Die Taschen verhindern nicht nur Bruchschäden, sondern schützen deine Kamera vor Regen, UV-Strahlen und Spritzwasser. Darüber hinaus lassen sich deine Kameras so leichter transportieren.
Kameragurt - die Sicherheit für deine Kamera
Kameragurte verhindern, dass dir deine Kamera aus den Fingern rutscht und kaputt geht. Sogar Profis verwenden sie, also sei dir nicht zu schade Gurte zu benutzen. Die Gurte stellen, trotz hoher Sicherheit, absolute Bewegungsfreiheit dar, um deine Motive uneingeschränkt abzulichten.
Was zeichnet ein gutes Objektiv aus?
Bei der Wahl eines geeigneten Objektivs gibt es eine Menge zu beachten. Aus welchen Materialien ist das Gehäuse verarbeitet? Ist es wetterfest? Je nach Verwendung und Professionalität erfordert das Objektiv mehr oder weniger gute Verarbeitung.
Einsteiger nutzen anfangs preiswerte Zoomobjektive, während Profis eher zu stabilen, wetterfesten Objektiven greifen, die starken Beanspruchungen standhalten.
Darüber hinaus ist das Zusammenspiel von Linsen und Mechanik ein entscheidender Faktor für die Abbildungsleistung des Objektivs. Eine schlechte Qualität der Linsen und Mechanik führt zu niedriger optischer Auflösung und beeinflusst die Treffsicherheit des Autofokus.
Welches Objektiv für welches Motiv?
Einsatzgebiet |
Passendes Objektiv & Tipps |
Portrait-Fotografie |
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Landschaften |
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Event-Fotos |
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Dämmerung oder Nachts |
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Street- und Sportaufnahmen |
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Was sind digitale Bilderrahmen?
Heutzutage wird fast ausschließlich digital fotografiert. Aus diesem Grund erfreuen sich digitale Bilderrahmen großer Beliebtheit. Sie verfügen über eine hohe Farbbrillanz des Displays, eine hohe Auflösung und vielfältige Wiedergabemöglichkeiten wie beispielsweise einen integrierten Musik-Player.
Worauf du beim Kauf eines digitalen Rahmens achten solltest, erfährst du in dem folgenden Video: