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Hochbeet aus Holz bepflanzt mit Salat und Kräutern

Low-Budget-Hochbeet selber bauen: Anleitung & Tipps zur Bepflanzung

Aktualisiert am 05. April 2022

Selbst Gemüse und Obst anzubauen bringt mehr Frische und Geschmack auf den Teller. Du hast keinen Garten? Brauchst du auch nicht: Mit Hochbeeten kann jeder gärtnern, wo er möchte. Gerade in der Stadt bieten sich die Mini-Gärten aus der Kiste an.

Wir zeigen dir, welche Vorteile Hochbeete bieten, welche Arten es gibt und welche Pflanzen auf engstem Raum gut miteinander klar kommen. Aber Vorsicht: Die Anleitung zum Hochbeetbauen wird dich sofort zum nächsten Baumarkt beamen.

Alle Tipps im Überblick:

1. Die Vorteile eines Hochbeets
2. Welches System ist das beste?
3. Holz, Metall, Kunststoff, Stein: Welches Material eignet sich?
4. Die besten Hochbeete für Balkon & Terrasse
5. DIY-Hochbeet: 3 günstige Varianten
6. Hochbeet richtig befüllen: So geht’s
7. Pflanzen im Hochbeet: Die Top 10
8. Die richtige Pflege
9. FAQs

Hochbeete sind beliebt wie nie: 14 Vorteile querbeet

Wild, bunt, vielfältig – die grünen Oasen sind nicht nur standortunabhängig. Hochbeete können mit allerlei Vorzügen gegenüber einem Flachbeet punkten:

1. Simple Bauweise: Hochbeete gibt es als Bausatz, Stecksystem oder einfaches DIY-Hochbeet.
2. Mehr ernten: Der Ertrag ist bis zu dreimal höher als im Flachbeet.
3. Perfekter Schutz: Schädlinge wie Wühlmäuse und Schnecken haben es schwer.
4. Energiespeicher: Die Temperatur im Hochbeet ist sechs bis zehn Grad höher, sodass Pflanzen früher, länger und üppiger gedeihen.
5. Weniger Unkraut: Es gibt keine Unkrautwurzeln aus dem Erdboden und der Samenflug ist gering.
6. Weniger Gift durch Dünger: Schädlinge und Pilze überfallen nicht so leicht das Beet.
7. Easy Unkraut jäten: Unkraut zupfst du einfach im Vorbeigehen.
8. Arbeitshöhe: Gärtnern ist in Hüfthöhe ohne Bücken, Hinknien und Laufen möglich.
9. Rückenschonend: Gartenarbeit wird im Stehen verrichtet.
10. Mobilität: Bei Umzügen kannst du den Garten-to-go einfach mit verladen.
11. Pflegeleicht: Hochbeete sind einfach instandzuhalten.
12. Mehr Platz: Hochbeete können dichter bepflanzt werden.
13. Optimaler Sichtschutz: Mit hoch rankenden, buschigen Pflanzen schützen Hochbeete vor ungebetenen Blicken oder eignen sich hervorragend als Outdoor-Raumteiler.
14. Praktisch für alle: Senioren, Rollstuhlfahrer, Kinder – so können selbst öffentliche Einrichtungen ein wenig Garten-Feeling integrieren.

Welches System eignet sich?

Als erstes stellt sich die Frage: Soll ich das Hochbeet selber bauen? Oder ist auch eine Komplettlösung das Richtige für mich? Und welches System passt am besten – Stecksystem oder ein individueller Bausatz? Wir haben die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle aufgelistet.

Hochbeet-Bausatz: alles in einem Set

Vorteile
Im Set sind alle benötigten Bauteile enthalten, inklusive Schrauben und Innenfolie.
Sie sind meist günstiger als Stecksysteme oder mobile Hochbeete.
Nachteile
Du benötigst zusätzliches Werkzeug.
Die Größe ist fix und eine Erweiterung ist nicht möglich.

Hochbeet-Stecksystem: schnell und ohne Werkzeug

Vorteile
Im Set sind alle benötigten Bauteile enthalten.
Es wird kein Werkzeug benötigt, weil alles zusammengesteckt wird.
Sie sind schnell zusammen- oder abzubauen.
Du kannst sie – je nach Modell – mit Modulen erweitern.
Sie sind meist aus Kunststoff und damit witterungsbeständiger als Holz.
Nachteile
Sie sind meist teurer als ein Holz-Bausatz.
Je nach Verarbeitung oder Qualität kommt es zu Stabilitätsproblemen, wenn das Stecksystem nicht gut funktioniert.

Mobiles Hochbeet: flexibel und perfekt für kleine Gärten

Vorteile
Dank flexibler Rollen kannst du sie einfach von A nach B transportieren und deinen Garten schnell umgestalten.
Du kannst deine Pflanzen schnell vor Frost in Sicherheit bringen.
Nachteile
Mobile Hochbeete sind meist teurer als normale Bausätze.
Sie sind oft kleiner, weil die Rollen eine begrenzte Tragfähigkeit haben.

Hochbeete aus Holz, Metall, Kunststoff oder Stein?

Nachdem das System klar ist, stellt sich die Frage: Welches Material ist das Richtige? Abgesehen von der Optik in deinem Garten bieten verschiedene Materialien auch unterschiedliche Vor- und Nachteile.

Hochbeete aus Holz: Vorteile & Nachteile

Holz ist ein natürlicher Rohstoff und flexibel im Design.
Holzhochbeete sind meist günstiger als ihre Metall- oder Kunststoffkollegen.
Holz ist ein sehr guter Wärmespeicher.

Der Aufbau dauert länger als bei Kunststoff- oder Metallhochbeeten.
Holz verrottet und die Instandhaltung bedarf mehr Aufwand.
Pilzbefall, Moos und Algen sind selten, aber möglich.

Hochbeete aus Kunststoff: Vorteile & Nachteile

Sie sind sehr schnell aufgebaut.
Sie sind witterungsbeständig und langlebig.
Im Vergleich zu Holzhochbeeten sind sie feuchtigkeitsresistenter und pflegeleichter, weil du sie einfach reinigen kannst.
Du kannst sie – je nach Modell – mit Modulen einfach erweitern.
Pilze, Moos und Algen haben keine Chance.
Die Hochbeeterneuerung gestaltet sich sehr einfach.

Sie speichern die Wärme nicht so gut wie Holz oder Stein.
Die Anschaffungskosten sind teurer als bei Holzhochbeeten.

Gabionen – Hochbeete aus Metallgerüst und Stein: Vorteile & Nachteile

Sie sind flexibel einsetzbar und sehr schnell aufgebaut.
Der Witterung halten sie perfekt stand, da sie langlebig und robust sind.
Sie sind pflegeleicht.
Du kannst sie – je nach Modell – mit Modulen problemlos erweitern.
Sie sind sicher gegen Pilze, Moos und Algen.

Die Hochbeeterneuerung (Füllung) ist aufwendiger.
Das Design ist nicht natürlich, sondern eher extravagant.

Hochbeete aus Stein: Vorteile & Nachteile

Pflanzsteine, Beton oder Schachtringe sind eine günstige Alternative.
Stein ist ein guter Wärmespeicher und ein vielseitiger sowie pflegeleichter Rohstoff.
Das Design passt in jede Gartenarchitektur und kann individuell gestaltet werden.
Stein hat eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer.
Der Aufbau mit Montagekeber ist relativ schnell gemacht.

Der Aufbau ist – je nach Gestaltung und Größe – gerade mit Mörtel sehr aufwendig.
Bestimmte Steinarten sind teuer, zum Beispiel Natursteine oder Mauersteine.

 

Tolle Hochbeete für Balkon und (Dach-)Terrasse

Die meisten Balkons oder Dachterrassen strotzen nicht gerade vor Nutzfläche. Schmale Pflanzkästen, Tischbeete oder Hochbeete auf Rollen sind da am besten qualifiziert. Auch kleine Treppen sind super geeignet, um sich auf Balkonien im Grünen wohlzufühlen.

Welches Gemüse du ganz easy auf dem Balkon anpflanzen kannst, zeigt dir Anne in unserem Blogbeitrag.

4 Tipps: Was muss ich bei Balkon-Hochbeeten beachten?
Sauberkeit: Mit einem Trennvlies für bodentiefe Hochbeete wird keine Erde ausgespült und der Balkon bleibt sauber.
Tragfähigkeit des Balkons: Ist das Gewicht des Hochbeets zulässig? Wir raten zu leichteren Hochbeeten aus Holz, Kunststoff oder WPC.
Überschüssiges Wasser: Achte drauf, dass es abfließen kann und nicht den Bodenbelag beschädigt.
Regen auffangen: Trinkwasser verschwenden? #SparDirDas! Kauf dir ein kleines Regenfass.

Tipp: DIY-Kräutergarten mit Europaletten
Europaletten sind ein wahrer Bastler-Segen für Selbermacher. Die sind preiswert oder oft umsonst zu haben, wenn du auf der Baustelle nebenan nett fragst. Maximal platzsparend sind sie außerdem!

DIY-Hochbeet: 3 einfache und günstige Varianten

Fertige Hochbeete teuer kaufen? #SparDirDas! Wir zeigen dir drei Varianten für ein Low-Budget-Hochbeet aus Paletten, mit einer Mörtelwanne oder komplett aus Holz. Perfekt für den schmalen Geldbeutel und für Hobby-Heimwerker!

1. Anleitung: Low-Budget-Hochbeet mit Mörtelwanne

Was du für die Basis brauchst: eine 90 Liter Mörtelwanne, die du schon super günstig shoppen kannst. Wenn du jetzt noch ein paar Äste, Bio-Küchenabfälle und Blähton als Drainage für die als Befüllung hast, musst du für Gartenerde kein Vermögen.

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Tipp: Bohre mit einer Bohrmaschine am Wannenboden und den Seitenwänden ein paar Löcher für eine optimale Belüftung der Erde.

2. Video-Anleitung: DIY-Hochbeet aus Paletten selber bauen

Wenn du die Europaletten nicht umsonst bekommst, kannst du sie schon günstig im Baumarkt kaufen. Hier gibt’s die komplette Anleitung:

 

3. Anleitung für ein Hochbeet aus Holz (2m x 1m x 65cm)

Holz sieht im heimischen Garten nicht nur schön aus, sondern ist auch robust und bietet vielfältige Möglichkeiten. Hier ist zwar etwas mehr handwerkliches Geschick gefragt, dafür kannst du deiner kreativen Ader freien Lauf lassen. Wir beantworten alle Fragen:

Welches Holz eignet sich für mein Hochbeet?
Du benötigst sehr witterungsbeständiges Holz, da dir andernfalls dein Hochbeet schon nach der ersten Saison verfault. Am besten eignen sich: Lärche, Douglasie oder Eiche.
Wie gestalte ich den Hochbeet-Untergrund?
Hebe den Boden unter dem Hochbeet mit dem Spaten fünf Zentimeter aus und begradige ihn. Wenn du dein Hochbeet auf blankem Erdboden platzierst, solltest du ein Wühlmausgitter auslegen. Wenn du auf ebener Erde zusätzlich Gehwegplatten verlegst oder Kies aufschüttest, benötigst du das Gitter nicht.
Welches Werkzeug benötige ich?
Tacker
Akkuschrauber
Wasserwaage
Spaten
Harke
Schere oder Cuttermesser

Alles da? Nimm dir einfach die Checkliste zur Hand, bevor du einkaufen gehst:

DIY Hochbeet aus Holz - Checkliste mit Materialien

5 Schritte bis zum Hochbeet – So geht’s:
1. Bretter verschrauben: Lege die ersten vier Bretter (zwei kurze, zwei lange) rechteckig hochkant hin und platziere die Vierkanthölzer innen in den Ecken. Verschraube die Bretter mit dem Vierkantholz in jeder Ecke mit jeweils 2 Schrauben. Fahre nun Reihe für Reihe fort, bis du alle Bretter zu einer Kiste verarbeitest hast.

2. Wühlmausgitter verlegen: Wenn du das Hochbeet auf den blanken Erdboden stellst, lege das Wühlmausgitter auf dem Boden und tackere es seitlich an den Brettern fest. Das Gitter sollte etwas größer, als das Bodenmaß sein, damit du es seitlich nach oben hin überlappend befestigen kannst.

3. Noppenfolie anbringen: Schneide dir die Noppenfolie für die Seitenwände zurecht, kleide das Hochbeet innen damit aus und tackere es fest. Damit schützt du das Holz vor Feuchtigkeit und gewährleistest eine optimale Belüftung des Erdreichs. Schneide die überschüssige Noppenfolie am Rand mit dem Cuttermesser weg.

4. Fülle das Hochbeet wie unten beschrieben mit dem Schichtsystem auf.

5. Befestige das Schneckenabwehr-Blech am oberen Hochbeetrand.

Hochbeet richtig befüllen: Was kommt rein?

Das Hochbeet ist bekannt dafür, seinen Pflanzenbewohnern einen überdurchschnittlichen Nährstoff-Cocktail bereitzustellen. Dazu befüllst du das Hochbeet in der Regel mit vier bis fünf Schichten. Ein weiterer Sparvorteil: Du musst nicht das gesamte Hochbeet mit teurer Garten- oder Komposterde auffüllen.

Befüllung eines Hochbeets mit Erde

Unterste Schicht: Grobe und dünne Äste, Strauchschnitt, Schreddergut, Holzspäne
Zweite Schicht: Laub, Grasnarbe
Dritte Schicht: nicht verrotteter Kompost (Küchenabfälle) oder Pferdemist
Vierte Schicht: Komposterde
Fünfte Schicht: Gartenerde

Die unterste Schicht kann ruhig ein Drittel der Hochbeethöhe ausmachen. Die anderen Schichten sind zu gleichen Teilen aufzufüllen. So musst du oben weniger Erde aufschütten und sparst Geld, das du wieder in Saatgut oder Anzuchtpflanzen investieren kannst.

Durch die einzelnen Schichten wird ein einzigartiger Verrottungsprozess in Gang gesetzt. Dieser sorgt für die optimale Nährstoffversorgung und die erhöhte Temperatur im Hochbeet (in der Regel +6 Grad). Deswegen kannst du im Frühjahr schon viel eher mit der Aussaat beginnen als im Freiland und im Herbst länger und mehr ernten.

Hier kannst du dir alles in einem Video anschauen:

 

Die richtige Bepflanzung: Auf gute Nachbarschaft!

Eine wohlwollende Nachbarschaft ist nicht nur ein zwischenmenschliches Thema, sondern auch unter Pflanzen von Belang. Dazu pflanzt du am besten Gemüse- und Obstpflanzen nebeneinander, die sich gut “verstehen” und ähnliche Bedürfnisse haben. Damit förderst du die Pflanzengesundheit und höhere Erträge.

Wir verraten dir die Top 10 Hochbeetpflanzen, welche Gattungen sich mögen und welche Mischkulturen dir sogar helfen, Schädlinge fernzuhalten.

Checkliste: Top 10 Hochbeetpflanzen und wer mag wen?

Nicht alle Pflanzen sind sich “grün”, denn jede Pflanze hat gute und schlechte Nachbarn. Hier ist unsere Checkliste, welche Gemüsepflanzen sich optimal in einem Nutzbeet ergänzen und zusammen gepflanzt werden können.

Top 10 Hochbeetpflanzen und gute und schlechte Pflanzennachbarn

Die richtige Pflege: Wann muss ich säen, düngen, erneuern?

Die Aussaat

Mit einem Hochbeet beginnt die Zeit der Aussaat schon früh, denn ab Januar bis März geht es mit vielen beliebten Pflanzen los. Hier findest du eine komplette Übersicht für die beliebtesten Hochbeetpflanzen und wann sie gesät und geerntet werden.

Düngen

Im ersten Jahr ist Dünger im Hochbeet überflüssig, wenn du es mit dem Schichtsystem angelegt hast. Darin sind genug Nährstoffe vorhanden. Wichtig ist, dass du es im darauffolgenden Frühjahr mit Hornspäne, Guano, Holzasche oder anderen natürlichen Düngern aufbereitest.

Falls du dein Hochbeet nur mit Komposterde und normaler Pflanzenerde aufgefüllt hast, düngst du üblicherweise im Frühjahr und in der Saison nach Bedarf.

Hochbeet erneuern

Die Nährstoffbombe im Hochbeet hält natürlich nicht ewig und der Boden lässt nach. Spätestens nach ein paar Monaten merkst du, wie die Befüllung deines Hochbeets einige Zentimeter einsinkt. Wenn es absackt, füllst du es einfach mit Kompost und Erde wieder auf.

Auch so ein Hochbeet kommt in die Jahre – genauer gesagt ist alles nach fünf bis sieben Jahren komplett nach unten verrottet. Dann hast du zwei Möglichkeiten: Du lässt alles so wie es ist und düngst, aber dann hat es nicht mehr Vorzüge, als ein Flachbeet. Oder du erneuerst alle Schichten aufwendig und freust dich wieder über eine reiche Ernte, ein üppiges und schnelles Pflanzenwachstum.

FAQs: Noch mehr Tipps zum Hochbeet

Wie richte ich mein Hochbeet am besten aus?
In Nord-Süd-Ausrichtung fühlen sich die Pflanzen am wohlsten. Die kurzen Seiten zeigen Richtung Osten und Westen und die langen Seiten Richtung Norden und Süden. So nutzt du das Sonnenlicht optimal aus. Mobile Systeme haben einen großen Vorteil, denn sie können je nach Tageszeit bei Bedarf verschoben werden.
Wie kann ich meine Pflanzen vor Schädlingen schützen?
Gegen gefräßige Schnecken oder lästigen Mehltau muss nicht immer gleich Chemie eingesetzt werden. Das gefährdet auf Dauer deine Gesundheit und die natürlich-frischen Aromen von Obst und Gemüse leiden darunter. Bei Schädlingsbefall können schon ganz einfache Hausmittel helfen. Sie sind sehr schonend, natürlich und dennoch effektiv.

Hier zwei einfache Varianten:
Brennessel gegen Blattläuse und Spinnmilben
Lass einfach 10 Gramm (getrocknete) Brennesselblätter in einem Liter Wasser zwölf Stunden ziehen und besprühe damit die Pflanzen jeden Tag.

Vollmilch gegen echten Mehltau
Mische 100 Milliliter Milch und 800 Milliliter Wasser und besprühe die Pflanze (Gurke, Möhren, Rosen…) jede Woche damit – auch vorbeugend. Verwende dabei keine H-Milch, sondern Voll- oder Rohmilch.
Welchen Vorteil haben Mischkulturen im Hochbeet?
Mit Mischkulturen vertreibst du Schädlinge und beugst Krankheiten auf natürlichem Wege vor. Dabei entnehmen einige Pflanzen dem Boden Nährstoffe und geben andererseits nützliche Nährstoffe wieder zurück. Oder sie sondern Duftstoffe aus – eine perfekte Symbiose zur Schädlingsabwehr.

Petersilie und Erdbeeren: Das hält die Schnecken fern.
Basilikum und Zucchini oder Gurke: Fliegen, Mücken und Mehltau sagen adé.
Lavendel in der Nähe vertreibt Ameisen und Läuse.
Pflanze Kerbel ins Beet und Ameisen, Läuse und Schnecken treten die Flucht an.
Ysop in der Nähe des Hochbeets vertreibt Raupen, Schnecken und Blattläuse.
Bildquelle Beitragsbild: © dima_pics – stock.adobe.com

Anika

Anika ist seit acht Jahren im E-Commerce zu Hause. Mit viel Herz und Sorgfalt recherchiert sie jeden Tag Sparpotentiale. Ihr Motto: „Wie bekomme ich das Beste zum allerbesten Preis?“ Das ist schon fast eine Obsession für Anika. Fesche Trends, echte Rabatte und nützliche Inspirationen - rastlos ist sie immer auf der Suche. Im SparBlog wie im prallen Leben.

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