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Neuheiten

Neu bei Preis.de in der Kategorie Vogelfutter

Ratgeber für Vogelfutter

Wildvogel frisst Vogelfutter aus einem Futterspender

Vogelfutter gibt es in unterschiedlichsten Varianten. Hierbei spielen vor allem die Fressgewohnheiten der einzelnen Vögel eine wichtige Rolle. Die einen mögen es schön weich, die anderen stehen auf Körner und wiederum andere fressen gerne Mischfutter. Zudem stehen bei manchen Vögeln Ergänzungs- oder Exotenfutter auf dem Speiseplan.

Wie du siehst, sind die Bedürfnisse der Vögel total unterschiedlich. Sich auf ein Vogelfutter zu beschränken und zu meinen, du würdest dem Vogel etwas Gutes tun, ist ein grober Fehler. Am besten du beschäftigst dich vorher ausgiebig mit der Materie und findest heraus, was dein Hausvogel oder der fliegende Besuch in deinem Garten besonders mag.

Falls ich jetzt dein Interesse geweckt habe, lies gerne weiter. Ich beantworte dir zunächst wichtige Fragen rund um Vogelfutter, welche sich im Grunde genommen mit der richtigen Fütterung der Vögel beschäftigen. Daraufhin verrate ich dir, worauf du beim Kauf von Vogelfutter achten solltest und welche unterschiedlichen Arten es gibt. Zum Schluss erfährst du Tipps und Tricks, wie du bei Preis.de das richtige Vogelfutter online kaufst.

9 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Vogelfutter

Die verschiedenen Vogelarten haben hinsichtlich ihrer Ernährung spezielle Vorlieben. Dementsprechend werden sie in Körner-, Weich- und Allesfresser unterschieden. Aber nicht nur die Art des Fressverhaltens solltest du beachten. Zudem ist es wichtig, ob es sich um einen Wild- oder Hausvogel handelt. Denn Zug- oder Wildvögel benötigen eine andere Zusammensetzung als Hausvögel.

Vogelfutter für unterschiedliche Vogelrassen

Vogelart

Rasse

Vogelfutter

Wildvögel

  • Rotkehlchen
  • Amsel
  • Star
  • Zaunkönig
  • Weichfutter
  • Rindertalg
  • Körner
  • Saaten
  • Fink
  • Sperling
  • Meise
  • Körnerfutter
  • Sonnenblumenkerne
  • Erdnüsse
  • Körner
  • Sperling
  • Amsel
  • Rotkehlchen
  • Fett- oder Mischfutter
  • Haferflocken
  • Fett
  • Futter mit hohem Nährwert und Ölgehalt

Hausvögel

  • Wellensittich
  • Löwenzahn
  • Gänseblümchen
  • junge Brennnessel
  • Gurke
  • Paprika
  • Spinat Tomate
  • Rote Bete
  • Zucchini
  • Karotten
  • Papagei
  • frisches Obst
  • Sämereien
  • Traubenfutter
  • Körnerfutter
  • Löwenzahn
  • Nüsse (geschält)
  • Großsittich
  • Körnermischung
  • Früchte
  • Grünzeug
  • Löwenzahn
  • Grassämereien
  • Maiskolben
  • Haselnüsse (geschält)
  • Kanarienvogel
  • Gänsedisteln
  • Kreuzkraut
  • Möhren (geschält)
  • Äpfel (geschält)
  • Gurkenstückchen (geschält)

Auf keinen Fall solltest du Vögeln folgende Nahrungsmittel zum Fressen geben:

  • Salz: salzhaltiges wie Brot oder zum Beispiel Wurst; Schinken-, Speck- oder Käsereste
  • reines Fett: wie beispielsweise Margarine oder Butter
  • durchgefrorenes Futter
  • kleine Apfelstückchen: Äpfel nur im Ganzen auslegen

Tipp: Schmeiße mit Lebensmittelmotten befallene Nahrungsmittel nicht weg. Vögel freuen sich über eine Extraportion Eiweiß.

Wildvögel kannst du zu jeder Jahreszeit mit Futter versorgen. Im Winter ist es wichtig, dass du etwas größere Körner anbietest. In der Brutzeit sind hingegen Feinsämereien wichtiger.

Darüber hinaus kann Fettfutter hilfreich sein. Allerdings streiten sich hier die Geister. Es gibt Expert:innen, die behaupten, dass Fettfutter extrem wichtig für Jungtiere ist und andere wiederum behaupten das Gegenteil. Leider gibt es hierzu noch keine Studien, die weder das eine noch das andere belegen.

Falls du die Ganzjahresfütterung nicht einrichten kannst, solltest du mindestens im September mit dem Füttern beginnen und es wenigstens bis April durchführen.

Ein Vogelhaus oder Futterspender solltest du nach Möglichkeit da aufstellen, wo sich die fliegenden Besucher am wohlsten fühlen. Dazu beachte bitte einige Grundregeln:

  • ruhiger Ort: nicht in Fensternähe aufgrund von Verletzungsgefahr beim Anflug; abseits von stark befahrenen Straßen
  • Umgebung einsehbar: freier Blick auf sich anschleichende Gefahren wie zum Beispiel Katzen
  • in der Nähe von Bäumen und Büschen: besitzen Zuleitungsfunktionen und bieten Versteckmöglichkeiten
  • genügend Abstand zum Boden: katzensichere Höhe von 1,50 Metern
  • keine bewachsene Fläche unter der Futterstelle: keine Versteckmöglichkeit für Feinde; Heruntergefallenes kann aufgepickt werden
  • mehrere Futterstellen: Vermeidung von Konkurrenzkampf; mit unterschiedlichem Futter bestückbar
  • zusätzlicher Komfort: Vogeltränke und Bademöglichkeiten, Sandbadestelle

Dazu stelle ich dir vier Präventionsmaßnahmen sowie drei konventionelle Mittel vor, die es schaffen, dass Ratten nicht mehr ihr Unwesen in deinem Garten treiben und vom Vogelfutter angelockt werden.

Präventionsmaßnahmen:

  • Der richtige Standort für die Vogelfutterstation

Die Vogelfutterstation sollte frei einsehbar sein und nicht in der Nähe von Hecken oder Büschen stehen. Diese dienen Ratten als Versteck und Sichtschutz.

  • Vogelfutterreste unter dem Vogelfutterspender täglich beseitigen

Die Fläche unter dem Vogelhaus sollte ebenerdig sein, damit du das heruntergefallene Vogelfutter gut aufkehren kannst.

  • Menge des Vogelfutters dosieren

Stelle nur so viel Vogelfutter zur Verfügung, dass es am Abend aufgebraucht ist. Ratten sind vor allem nachtaktiv und bedienen sich deshalb gerne in der Dunkelheit.

  • Aufstellen einer Wildtierkamera

So stellst du fest, welche Wildtiere sich nachts am Vogelhaus herumtreiben. Montiere die Kamera in der Nähe des Vogelhauses. Kommt ein Tier in den Bereich des Sensors, löst dieser mithilfe von Infrarot ein Foto oder Video aus.

Konventionelle Mittel:

  • Giftköder gegen Ratten

Dazu legst du Giftköder in sogenannten Köderboxen aus und verteilst sie an verschiedenen Orten deines Grundstücks.

Das Gift besitzt die Eigenschaft, erst nach einigen Tagen zu wirken. Da Ratten immer erst einen “Vorkoster” vorschicken, stellst du so sicher, dass irgendwann die gesamte Rattenkolonie vergiftet wird.

Dieses Mittel sollte allerdings deine letzte Wahl sein. Es kann ungewollt anderen Tieren schaden. Zudem verursacht es bei Ratten innere Blutungen und führt somit zu einem unnötig qualvollen Tod.

  • Schlag- und Lebendfallen aufstellen

Rattenfallen solltest du unbedingt mit einem guten Lockmittel versehen. Bewährt haben sich Nougat Creme, Schokolade und Erdnussbutter.

Schlagfallen töten Ratten. Lebendfallen fangen die Ratten lebend. Überlege dir also vorher gut, was du mit der lebenden Ratte machst. Selber töten, ist strengstens verboten.

  • Ultraschallvertreiber gegen Ratten

Dieser dient dazu, die Ratten von dem Vogelhaus fernzuhalten. Das Gerät sendet einen Ton im hochfrequenten Ultraschallbereich aus, der für uns Menschen nicht wahrnehmbar ist.

Ratten hingegen empfinden diesen Ton als äußerst unangenehm, da er ihr Sehzentrum attackiert und sie verwirrt.

Es gibt spezielles Vogelfutter, welches geschält oder gebrochen ist. Die Vögel können dieses Futter dadurch besser fressen und auch weniger verteilen. Zudem keimen diese Samen nicht, wenn die Vögel sie fallen lassen. Es gibt also kein zusätzliches Unkraut.

Dieses Futter ist daher ideal für Futterplätze in Kiesbereichen, Blumenbeeten oder auf der Terrasse. Du kannst es in Saatsilos, auf Futtertischen sowie als Streufutter verwenden, sodass es zahlreiche Gartenvögel anlockt.

Eine pauschalisierte Aussage ist hierzu leider nicht möglich, da die Haltbarkeit von Produkt zu Produkt unterschiedlich ist. Zudem spielt die Aufbewahrung eine sehr wichtige Rolle. Grundsätzlich empfehle ich dir hierbei, die Angaben auf der Verpackung im Blick zu haben.

Falls du vorhast, Vogelfutter über einen längeren Zeitraum einzulagern, rate ich dir, dies an einem trockenen Ort zu tun und das Futter gut verschlossen zu halten. Es ist durchaus möglich, dass sich Insekten und andere Tiere an dem Vogelfutter zu schaffen machen.

Fütterst du Vögel nur im Winter, verschließe das geöffnete Futter in einen Eimer und lagere es im Keller oder Gartenhaus.

Ein einfaches Grundrezept für Vogelfutter sieht wie folgt aus:

  • 300 Gramm Kokosfett, Rindertalg oder Butterschmalz in einem Top erhitzen
  • nicht zum Kochen bringen
  • zwei Esslöffel Speiseöl und 300 Gramm gemischte Körner (Sonnenblumenkerne, gehackte Nüsse, Hanfsaat) dazugeben

Beherbergst du eher Weichfutterfresser wie beispielsweise Amsel, Drossel und Rotkehlchen nimm statt Sonnenblumenkerne lieber Weizenkleie, Haferflocken und Rosinen.

Vogelfutter selbst herzustellen ist nicht nur billiger, sondern hat auch den Vorteil, dass es frei von allergieauslösenden Ambrosia-Samen ist, mit denen viele Fertigmischungen angereichert sind.

Ja, tut es. Vor allem Igel und Eichhörnchen erfreuen sich an dem Futter für Vögel.

Dem Igel kannst du in Maßen Vogelfutter zur Verfügung stellen. Achte nur bitte darauf, dass das Futter frei von Erdnüssen ist. Diese können sich im Gaumen des Nagers verklemmen und dies führt im schlimmsten Fall zum Tod, da er dann keine Nahrung mehr aufnehmen kann, sodass er verhungert und verdurstet.

Dem Eichhörnchen schmeckt das Vogelfutter ebenfalls sehr gut. Vor allem die Sonnenblumenkerne haben es den Eichhörnchen angetan. Sie liefern ihnen viel Energie, um den Winter zu überstehen.

Es spricht aber auch nichts dagegen, Eichhörnchen sowieso im Winter mit Futter zu versorgen. Vor allem, wenn der Sommer sehr heiß und trocken war, finden die Eichhörnchen häufig zu wenig Nüsse, die sie für den Winter benötigen, um zu überleben.

So kannst du den Eichhörnchen helfen:

  • Warte mit dem Zurückschneiden von Nussbüschen oder -bäumen am besten, bis die Nüsse heruntergefallen sind.
  • Lege Nüsse (Haselnüsse oder Walnüsse mit Schale) im Garten oder auf dem Balkon aus. Wähle bitte einen erhöhten Ort, der vor Katzen sicher ist. Optimal ist ein Eichhörnchen-Futterhaus.

Worauf sollte ich beim Kauf von Vogelfutter achten?

Tipp!

Hänge keine in Kunststoffnetze verpackte Knödel auf. Die Gefahr besteht, dass sich Vögel oder andere Tiere darin verfangen.

Ich rate dir, zu speziellen Futterspiralen oder -körben zum Aufhängen.

Zunächst musst du entscheiden, welche Vögel du füttern möchtest. Denn Vogelfutter ist nicht gleich Vogelfutter. Du musst wissen, dass Wildvögel andere Inhaltsstoffe als Hausvögel benötigen. Die Grundlage ist zwar bei allen Samen, aber manche Vögel sind größer und manche kleiner, weshalb ihre physiologischen Bedürfnisse sehr unterschiedlich sind.

Tummeln sich viele Wildvögel bei dir im Garten, halte für sie reines Fettfutter, Körner- und Streufutter oder Fett- und Mischfutter bereit. Damit stellst du ihnen ein wahres Festmahl zur Verfügung.

Bei den Inhaltsstoffen von Wildvogelfutter kommt es vor allem auf die Zusammensetzung an. Je vielfältiger diese ist, desto mehr Vögel lockst du damit an. Besonders hochwertige Futtersorten sind entweder vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) oder vom Landesbund für Vogelschutz (LBV) gekennzeichnet.

Papageien, Wellensittiche, Großsittiche, Stieglitze, Unzertrennliche oder Kanarienvögel, die du dir als sogenannte Hausvögel halten kannst, mögen eher anderes Futter. Bei ihnen stehen Körnermischungen, Früchte, Grünzeug, Löwenzahn, Grassämereien, Maiskolben oder Haselnüsse auf dem Speiseplan.

Die verschiedenen Arten von Vogelfutter

Vogelfutter mit Samen und Fett angereichert

Wie du bestimmt schon mitbekommen hast, ist Vogelfutter in unterschiedliche Kategorien eingeteilt. Hier erläutere ich die drei verschiedenen Arten und erkläre dir, wo die Unterschiede liegen. Zudem erfährst du, was du Hausvögeln zu fressen geben kannst.

Vogelfutter und ihre Unterschiede

Vogelfutter

Eigenschaften

Vogelfutter zum Streuen

  • bei Wildvögeln sehr beliebt
  • kann das ganze Jahr verfüttert werden
  • erhöht die Artenvielfalt in deinem Garten
  • für das Vogelhaus oder den Boden geeignet (Drossel und Amsel bevorzugen das Picken vom Boden)
  • Futter meist zu klein für Futtersäulen

fetthaltiges Vogelfutter

  • wird in Form von Kuchen, Knödeln oder Energieblöcken angeboten
  • zur Befestigung am Vogelhaus oder an anderen Erhöhungen
  • Basis des Futters ist in der Regel pflanzliches Fett
  • mit Insekten und Körnern versehen
  • vor allem für die Wintermonate geeignet
  • vertragen nicht alle Vogelarten

Säulenfutter

  • aus groben Bestandteilen zusammengesetzt
  • Vögel müssen picken
  • kommt dem natürlichen Fressverhalten nahe
  • wird hängend serviert
  • für kleine Vögel eher ungeeignet

Diese drei Vogelfutterarten eignen sich besonders für Wild- oder Gartenvögel. Bist du im Besitz von Hausvögeln, rate ich dir, sie mit einer anderen Zusammensetzung zu begeistern. In der Regel freuen sich Hausvögel über Leckereien, die wir auch gerne essen. Auf deren Speiseplan können schon mal frisches Obst und Gemüse sowie bestimmte Gräser und Pflanzen aus deinem Garten stehen.

Möchtest du darüber mehr erfahren, lies doch in unserem FAQ-Bereich nach, was es damit auf sich hat. Dort findest du eine Auflistung, mit welchem Futter du Hausvögel füttern kannst.

Vogelfutter online kaufen

Sobald du weißt, was dein Hausvogel bevorzugt frisst oder was die Vögel an deiner Futterstelle gerne fressen, ist es ein Leichtes, das Vogelfutter online zu bestellen.

Im Netz bekommst du auf vielen Portalen eine ausführliche Beratung, sodass du nicht mehr von A nach B rennen musst, um es zu kaufen – ein Klick genügt in der Regel.

Schon gewusst?

Viele Vogelfutter enthalten Ambrosia-Samen, welche bei Allergiker:innen Heuschnupfen oder Hautreizungen auslösen können.

Achte daher sehr sorgfältig beim Kauf darauf, dass du diese Produkte vermeidest, wenn du anfällig für die oben genannten Allergien bist.

Ebenso auch bei Preis.de. Wir stellen dir zudem noch eine Sortierfunktion sowie diverse Filter zur Verfügung, damit du deinen Preisvergleich nach den Bedürfnissen deiner fliegenden Gäste ausrichten kannst. Die Angebote sortierst du dann nach Beliebtheit, Preis (auf- oder absteigend) und Testergebnissen und hast darüber hinaus die Möglichkeit, diese nach weiteren Spezifikationen zu filtern. Wie zum Beispiel:

  • Produktart
  • Eigenschaften
  • Zusammensetzung

Nutzt du diese Funktionen, zeigen wir dir nur noch die Produkte an, die auch zu deinen Wünschen passen. Daraufhin suchst du dir ein Angebot aus, aber lies bitte vorher unbedingt unsere Premiumproduktbeschreibung. Sie liefert dir sämtliche Informationen, die du zum Kauf benötigst.

Daraufhin leiten wir dich zum entsprechenden Onlineshop weiter, bei dem du das Vogelfutter deiner Begierde günstig kaufen kannst.

Dort angekommen, musst du dich in der Regel registrieren und deine persönlichen Daten angeben. Ist dies erledigt, verschickt der Shop das Produkt nach einer kurzen Bearbeitungszeit direkt an deine gewünschte Lieferadresse.