Barilla Spaghetti No.5 (400g)

(1.066)
4,6
1.066 Bewertungen bei
5
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3
42
2
10
1
31
Barilla Spaghetti No.5 (400g)
ab 2,29

5,72 €/kg

Barilla Spaghettoni No. 7

(342)
4,6
342 Bewertungen bei
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277
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34
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2
3
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13
Barilla Spaghettoni No. 7
+2 Varianten
ab 1,49

Barilla Bavette No.13

(4.032)
4,7
4.032 Bewertungen bei
5
3.265
4
443
3
161
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40
1
80
Barilla Bavette No.13
+1 Variante
ab 11,81

Rapunzel Spaghetti Vollkorn

Note ∅ 3,0
Rapunzel Spaghetti Vollkorn
ab 1,43

2,86 €/kg

Miyata Shirataki Konjak Spaghetti Style 200g

(1.614)
4,4
1.614 Bewertungen bei
5
1.129
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129
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Miyata Shirataki Konjak Spaghetti Style 200g
ab 19,95

99,75 €/kg

Barilla Capellini No. 1

(3.766)
4,7
3.766 Bewertungen bei
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Barilla Capellini No. 1
ab 1,69

3,38 €/kg

Barilla Spaghettini No. 3 (5kg)

(5.175)
4,7
5.175 Bewertungen bei
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Barilla Spaghettini No. 3 (5kg)
+1 Variante
ab 12,72

2,54 €/kg

Top 3 im Test-Durchschnitt

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Ratgeber Spaghetti

Hand hält Spaghetti über dampfenden Kochtopf in Küche

Spaghetti gehören wohl zu den beliebtesten Nudeln aus Hartweizengrieß. Die aus Italien stammenden Nudeln zeichnen sich durch ihre lange und schmale, schnurähnliche Form aus, was ihnen ihren Namen verleiht (das italienische Wort spago bedeutet „Schnur“). Obwohl Spaghetti auf den ersten Blick sehr einfache Nahrungsmittel sind, kreierst du mit ihnen leckere und vielfältige Gerichte. In diesem Ratgeber erhältst du einen Blick in die Welt der Spaghetti.

10 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Spaghetti

Spaghetti können sich in ihrer Rezeptur und ihrer Form unterscheiden. So erhältst du Spaghetti mit oder ohne Ei sowie als Vollkorn-Spaghetti. Auch Spaghetti auf der Basis von Linsen oder Erbsen erhältst du im Handel.

Die klassische Spaghetti-Form mit etwa zwei Millimetern Durchmesser ist zwar die häufigste, aber viele Hersteller bieten größere und kleinere Varianten an. Diese sind oft nach Nummern geordnet, wobei kleinere Nummern in der Regel für dünnere Spaghetti stehen.

Am gesündesten sind, in aufsteigender Reihenfolge nach Nährwerten geordnet:

  • Spaghetti ohne Ei
  • Vollkorn-Spaghetti oder Dinkel-Spaghetti
  • Spaghetti aus Hülsenfrüchten

Spaghetti ohne Ei enthalten oft weniger Kohlenhydrate als Spaghetti mit Ei, und Vollkorn-Spaghetti bieten dir mehr Ballaststoffe. Spaghetti aus Linsen vereinen diese beiden Eigenschaften und sind somit die gesündesten. Am besten informierst du dich, welche Spaghetti-Variante am besten zu deiner Ernährung passt.

Vergleichsweise am wenigsten Kalorien haben Spaghetti-Nudeln aus Hülsenfrüchten wie Linsen oder Erbsen mit etwa 350 Kalorien pro Portion. Es gibt allerdings auch Spaghetti-Alternativen, die noch weniger Kalorien enthalten: Ein Food-Trend mit nur 60 Kalorien pro Portion sind sogenannte Zoodles – Spaghetti aus Zucchini oder anderem Gemüse. Daneben erhältst du auch Spaghetti aus Algen oder Shirataki-Nudeln, asiatische Glasnudeln mit besonders geringem Kaloriengehalt.

Die meisten Spaghetti (und Nudeln insgesamt) sind tatsächlich von Natur aus vegan. Im Gegensatz zu den traditionellen italienischen Rezepten werden jedoch viele Nudeln bei uns in Deutschland mit Ei versetzt. Achte also beim Kauf darauf, ob die Spaghetti Ei enthalten.

Pro Person brauchst du eine Menge von etwa 100 bis 120 Gramm ungekochte Spaghetti, damit deine Gäste satt werden. Dieses Gewicht verdoppelt sich etwa beim Kochen. Hast du gerade keine Waage parat, kannst du das Loch in deinem Spaghettilöffel als Maß für eine Portion Spaghetti nehmen.

Dabei kommt es allerdings auch darauf an, welche Soße oder Beilagen du zu den Spaghetti reichst – bei reichhaltigen Soßen sind 100 Gramm Spaghetti mehr als ausreichend. Selbstgemachte Pasta geht nicht so sehr auf wie gekaufte, also solltest du bei selbstgemachten Spaghetti mit etwa 190 Gramm pro Person rechnen.

Spaghetti kochst du am besten in einem großen Topf, da die Nudeln viel Platz und etwa einen Liter Wasser pro 100 Gramm benötigen. In das heiße Wasser gibst du dann einen Esslöffel Salz pro 100 Gramm dazu. Anschließend kochst du die Nudeln bei gelegentlichem Umrühren in kochendem Wasser für die angegebene Kochzeit, meist etwa acht bis zehn Minuten, bis dir die Bissfestigkeit gefällt oder die Spaghetti al dente sind. Dann gießt du das Wasser ab und gibst gegebenenfalls eine Soße dazu.

Bereits beim Kochen kannst du zusammenklebende Spaghetti vermeiden, indem du genug Wasser in einem großen Topf dazugibst und hin und wieder gut umrührst, damit sich die Stärke im Wasser verteilt. Gibst du etwas Öl ins Wasser, kleben die Nudeln zwar nicht zusammen, aber zudem haftet Soße nicht mehr so gut an ihnen. Wenn du die Spaghetti sofort servierst, kleben sie ebenfalls nicht zusammen – dann musst du sie auch nicht abschrecken.

Spaghetti kombinierst du problemlos mit zahlreichen Soßen und Zutaten. Zwei besonders beliebte Rezepte sind Spaghetti Carbonara mit einer Soße aus Käse und Schinken sowie Spaghetti Bolognese mit Tomaten und Hack. Daneben isst du Spaghetti auch sehr gut vegan oder vegetarisch mit Pesto aus Basilikum oder mit anderem Gemüse. Vielleicht kreierst du auch leckere Soßen mit Meeresfrüchten wie Garnelen oder Thunfisch – die Möglichkeiten sind endlos.

Gekochte Spaghetti sind aufgrund ihres Stärkegehalts relativ anfällig für Bakterien. Deshalb solltest du sie nicht länger als drei bis vier Tage im Kühlschrank aufbewahren.

Für selbstgemachte Spaghetti benötigst du zunächst einen Nudelteig, den du ganz einfach mit oder ohne Ei zuhause machen kannst. Diesen Teig knetest du gründlich und rollst ihn anschließend mit einem Nudelholz aus. Am einfachsten erzielst du die klassische Spaghetti-Form mit einer Nudelmaschine, du kannst den Teig allerdings auch per Hand in feine Streifen schneiden und kommst so den Spaghetti am nächsten. Die geformten Nudeln lässt du dann etwas trocknen, bis du sie zwei bis drei Minuten in Salzwasser wie gewohnt kochst – fertig.