Alclear Ultra-Microfaser Fenstertuch 60 x 45 cm

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Ratgeber Mikrofasertücher

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Mikrofasertücher

Zu den Vorteilen von Mikrofasertüchern gehören ihre hohe Saugfähigkeit, die Fähigkeit, Fett und Schmutz ohne chemische Reinigungsmittel zu lösen, ihre Langlebigkeit und ihre Eignung für unterschiedliche Oberflächen. Du kannst sie nass oder trocken verwenden und sie sind oft waschmaschinengeeignet.

Mikrofasertücher solltest du bei niedrigen Temperaturen ohne Weichspüler und Bleichmittel waschen. Am besten wäschst du sie getrennt oder mit ähnlichen Materialien, um Flusenbildung zu vermeiden. Anschließend an der Luft und nicht im Trockner trocknen, um die Fasern nicht zu beschädigen.

Mikrofasertücher bestehen aus sehr feinen Fasern, die eine größere Oberfläche zur Schmutzaufnahme bieten als herkömmliche Putztücher. Sie können mehr Schmutz und Bakterien aufnehmen, sind sanfter zu Oberflächen und hinterlassen weniger Streifen und Fussel.

Ja, du kannst Mikrofasertücher für nahezu alle Oberflächen verwenden, jedoch solltest du bei empfindlichen oder beschichteten Oberflächen, wie z.B. Bildschirmen oder Hochglanzmöbeln, besonders sanfte Tücher wählen und vorsichtig vorgehen, um Kratzer zu vermeiden.

Mikrofasertücher halten bei richtiger Pflege mehrere hundert Waschgänge aus. Tausche sie aus, wenn du merkst, dass ihre Reinigungsleistung nachlässt oder sie beschädigt sind, z.B. wenn sie rissig werden oder anfangen zu fusseln.

Weichspüler kann die feinen Fasern der Mikrofasertücher verkleben und ihre Saugfähigkeit sowie ihre Fähigkeit, Schmutz aufzunehmen, beeinträchtigen. Verzichte daher auf Weichspüler, um die Effektivität der Tücher zu erhalten.

Mikrofasertücher können aufgrund ihrer feinen Struktur Bakterien und Schmutzpartikel effektiv einfangen. Beim Nasswischen mit Wasser entfernen sie einen Großteil der Bakterien ohne den Einsatz von Desinfektionsmitteln. Allerdings sollten sie regelmäßig gereinigt werden, um ihre Wirksamkeit zu bewahren.