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Ratgeber Mascaras

Nahaufnahme eines Auges mit aufgetragener Mascara

Dichter, länger, schwungvoller. Auf schöne Wimpern wird viel Wert gelegt und Mascara soll zu dem perfekten optischen Ergebnis verhelfen. Die Ansprüche an Wimperntusche sind daher sehr hoch und die perfekte Mascara zu finden extrem schwer. Die meist hellen Spitzen der feinen Härchen werden durch Wimperntusche sichtbar, sodass die Wimpern länger wirken. Winzige Partikel, die sich um die einzelnen Härchen legen, verdichten die Wimpern und sorgen für mehr Volumen. Auch die Haltbarkeit der Mascara muss stimmen: Den Tag muss sie überleben, am Abend aber möglichst schnell und unkompliziert wieder zu entfernen sein und noch dazu dürfen die Wimpern durch die Tusche weder verkleben noch dürfen kleine Klümpchen sichtbar sein.

Nicht nur diese vielen Anforderungen an eine gute Mascara sorgen für einen breiten Markt, auch die unterschiedlichen Eigeschaften der Wimpern erfordern eine weite Bandbreite an Produkten. Denn ist die eine Mascara für deine Freundin perfekt, ist sie das für dich und deine Wimpern noch lange nicht. Die große Nachfrage nach Wimperntusche brachte den Parfümerien im Jahre 2009 einen Umsatz von 73 Millionen Euro ein. Was die Beliebtheit dieses Produkts unterstreicht. Viele Frauen verlassen das Haus kaum mehr ohne die Wimpern vorher zu tuschen und damit die Augen zu betonen.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Mascaras

Um die beste Mascara für deine Wimpern zu finden, solltest du zunächst deine Bedürfnisse und Wünsche definieren. Möchtest du mehr Volumen, Länge oder Definition? Überlege dir auch, ob du wasserfeste oder nicht wasserfeste Mascara bevorzugst. Lies dir dann Produktbewertungen und Empfehlungen durch. Du kannst auch in einer Drogerie oder Parfümerie verschiedene Mascaras ausprobieren, um herauszufinden, welche am besten zu deinen Wimpern passt.

Um Mascara richtig aufzutragen, beginne am Wimpernansatz und bewege dich mit einer Zickzack-Bewegung bis zu den Spitzen. Wiederhole diesen Schritt für eine intensivere Wirkung. Achte darauf, nicht zu viele Schichten aufzutragen, da dies zu Verklumpungen führen kann. Verwende bei Bedarf eine Wimpernbürste oder einen Wimpernkamm, um die Wimpern zu trennen und überschüssige Mascara zu entfernen.

Um Mascara richtig zu entfernen, empfehle ich ein Make-up-Entferner-Produkt oder ein spezielles Augen-Make-up-Entferner-Pad. Tränke ein Pad oder ein Wattebausch mit dem Produkt und halte es sanft auf deine geschlossenen Augenlider und Wimpern. Lasse das Produkt einige Sekunden einwirken, damit es die Mascara auflösen kann. Anschließend wische vorsichtig die Wimpern ab, bis die Mascara vollständig entfernt ist. Vermeide dabei starkes Reiben, um die Wimpern nicht zu schädigen.

Ob wasserfeste Mascara besser ist als nicht wasserfeste, hängt von deinen persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Wasserfeste Mascara ist ideal für Aktivitäten wie Schwimmen oder Sport, da sie nicht verschmiert oder abfärbt. Nicht wasserfeste Mascara kann jedoch einfacher zu entfernen sein und kann manchmal einen natürlicheren Look erzeugen. Probiere beide Varianten aus und entscheide selbst, welche am besten zu deinem Lebensstil passt.

Mascara sollte in der Regel nach drei bis sechs Monaten ausgetauscht werden. Die Flasche kann Keime und Bakterien ansammeln, was zu Augeninfektionen führen kann. Achte darauf, das Mascara-Gefäß gut verschlossen zu halten und es nicht mit anderen teilen, um die Haltbarkeit zu verlängern. Wenn sich die Konsistenz oder der Geruch der Mascara verändert, entsorge sie sofort und kaufe eine neue.

Um verklumpte Wimpern zu vermeiden, empfehle ich, die Mascara in dünnen Schichten aufzutragen und zwischen den Schichten trocknen zu lassen. Verwende auch eine Wimpernbürste oder einen Wimpernkamm, um die Wimpern zu trennen und Klumpen zu entfernen. Achte darauf, nicht zu viel Mascara auf den Bürstenapplikator zu nehmen und überschüssige Mascara abzustreifen, bevor du sie aufträgst.

Der Unterschied zwischen Mascara mit Bürste und Mascara mit Kugel liegt im Applikator. Eine Mascara mit Bürste hat Borsten, die die Wimpern gleichmäßig mit Mascara beschichten und ihnen Volumen und Länge verleihen. Eine Mascara mit Kugel hat eine runde, kugelförmige Spitze, die es ermöglicht, schwer zugängliche Wimpern zu erreichen und präzise zu definieren. Beide Varianten haben ihre eigenen Vorzüge, also entscheide dich für die, die am besten zu deinen Bedürfnissen passt.

Geschichte der Mascaras

Abbildung der Geschichte der MascaraBereits 4000 vor Christus wurde im antiken Ägypten Schminke von Frauen sowie Männern verwendet. Damals war dekorative Kosmetik noch nicht geschlechtsspezifisch und wurde sehr auffällig und dick aufgetragen. Die Augen wurden mit einem Gemisch aus Eisenoxid, Ruß, Bleiglanz und Manganoxid betont. Das Gemisch diente dem Verdunkeln von Wimpern, Augenbrauen und Augen und war äußerst gesundheitsschädlich. So kann Manganstaub etwa auf Dauer parkinsonähnliche Symptome hervorrufen und Bleiglanz wirkt bei Hautkontakt giftig. Besonders typisch für das ägyptische Make-up war der dunkle Lidstrich, mit dem die Augen umrandet wurden. Das Betonen der Augen hatte damals gleich mehrere Gründe. Das Auge war das Symbol für den Sonnengott Ra und wurde daher auch aus religiösen Gründen betont. Außerdem sollten dunkel betonte Augen vor dem Bösen Blick schützen. Als weiteren Effekt half die Augenschminke gegen Augenkrankheiten, die durch das feucht-heiße Klima im Nildelta sehr verbreitet waren. Augenschminke, die den Augen zusätzlichen Schutz boten, wurde daher in allen Generationen und allen Gesellschaftsschichten verwendet.

Die Römerinnen stellten ihre Wimperntusche schließlich aus gebranntem Kork her und bis Anfang der 1920er Jahre galt Ruß gemischt mit Seife als die einzige Möglichkeit, die Wimpern dunkel zu betonen. Diese Art Wimperntusche wurde 1840 von dem Parfümeur Eugène Rimmel erfunden. Zum Auftragen dieser Mascara musste ein Pinsel angefeuchtet werden, der anschließend über den harten Block aus Ruß und Seife gerieben wurde, um etwas von der Wimperntusche aufzunehmen.

Der Chemiker T. L. Williams produzierte 1913 schließlich aus Kohlenstaub und Vaseline die erste pastenförmige Mascara. Zwanzig Jahre später ließ die Sängerin Helene Winterstein-Kambersky die erste wasserfeste Wimperntusche patentieren, da sie diese für ihre Bühnenauftritte brauchte. Ihre Wimperncreme wurde in kleinen Tuben verkauft und mithilfe aufgerollter Papierstäbchen aufgetragen.

Die heute gängige, zähflüssige Mascara im Fläschchen wurde von Helena Rubinstein 1957 entwickelt.

Welche Mascara ist die richtige für mich?

Foto einer jungen Frau, welche sich Mascara aufträgt.

Welche Mascara die richtige ist, kannst du meist nur durch Ausprobieren herausfinden. Es gibt eine Vielzahl an Bürstenformen, die die Wimpern verlängern und ihnen den optimalen Schwung verleihen sollen. Da jede Frau jedoch ihre eigene Wimpernform und -dichte hat, können die Ergebnisse einer Mascara von Person zu Person stark abweichen. Frauen mit wenig Wimpernschwung sollten eher auf eine runde Bürste zurückgreifen, während für kurze Wimpern eine verlängernde Mascara optimal geeignet ist.

Auf die Bürste kommt es an

Der Effekt der Mascara ist im wesentlichen von der Bürste abhängig. Entwickler von Wimperntusche setzen aber nicht nur deswegen ein besonderes Augenmerk auf das Bürstchen. Denn es dient auch dazu, sich von anderen Mascaras und Mascarherstellern abzugrenzen. So gibt es inzwischen eine Vielzahl an unterschiedlichsten Bürsten:

  • klassische Zylinderform, die nach oben hin schmaler wird
  • extra große Bürste in leicht geschwungener Zyllinderform
  • oval
  • kegelförmig
  • leicht gebogen, ähnlich einer Banane
  • kugelförmig

Extrem große Bürsten gibt es meistens bei Volumenmascaras. Der Nachteil ist der, dass sehr feine Wimpern damit schwer erreicht werden können. Kugelförmige Bürsten sind eher selten und sollen ein besonders präzises Auftragen ermöglichen. Die Verwendung von kugelförmigen Bürsten ist allerdings anfangs sehr ungewohnt und erfordert einige Übung.

Die Mascara-Bürsten gibt es in zwei unterschiedlichen Materialien. Zum einen gibt es die klassischen Borsten aus Kunstfasern, die in einen Draht gekordelt sind, zum anderen gibt es Silikonborsten. Die Bürsten aus Silikon sollen ein besonders präzises Tuschen ermöglichen.

Wenn du eher feine, dünne Wimpern hast, solltest du auf dicke, lange Bürsten verzichten. Mit solch einer Bürste sind Patzer schon vorprogrammiert, womit ein lästiges Nachbessern einhergeht. Ich empfehle dir daher eher dünne und kurze Bürsten, mit denen du alle Wimpern-Härchen gut erreichst. Bei längeren und dichten Wimpern kannst du auch auf die extra großen Bürsten problemlos zurückgreifen. Aber egal welches Bürstchen deine neue Mascara hat, an jedes musst du dich erst gewöhnen.

Wasserfest oder wasserlöslich

Mascara gibt es in der wasserlöslichen und der wasserfesten Variante. Beide haben ihre Vor- und Nachteile, die du beachten solltest. Wasserfest bedeutet nicht, dass die Mascara einem Bad im Meer oder einer ausgiebige Dusche standhält. Dafür kannst du sie bei leichtem Regen und schweißtreibendem Sport bedenkenlos tragen, ohne dass dein Make-up ruiniert wird. Das Abschminken dauert bei wasserfester Mascara meist etwas länger. Sie lässt sich nur mit ölhaltigen Make-up Entfernern abtragen. Genügend Zeit zum Abschminken solltest du aber auf jeden Fall einräumen, denn Wimperntusche-Reste können zu spröden Wimpern führen, die abbrechen. Wasserlösliche Mascara ist meist verträglicher und eignet sich oft auch für Kontaktlinsenträgerinnen. Viele wasserfeste Mascaras halten inzwischen auch ein ausgiebiges Training aus, ohne zu verschmieren. Bei stärkerem Regen ist allerdings die Grenze der Wasserfestigkeit erreicht.
Zum Abschminken reicht auch hier meist kein reines Wasser, da dies starkes Reiben erfordern würde, was wiederum die Wimpern und die empfindliche Haut in der Augenpartie stark strapaziert.

Nahaufnahme eines Auges mit aufgetragener Mascara.

Verschiedene Farben

Mit farbiger Wimperntusche kannst du besondere Akzente setzen. Einen tollen Effekt erzielst du, wenn du deine Wimpern erst schwarz tuschst und anschließend an die Spitzen der feinen Härchen eine andere Farbe setzt. Aber auch mit dem Tuschen der kompletten Wimpern in einer Farbe kannst du deine Augen besonders betonen. Bei der Farbauswahl solltest du dabei darauf achten, dass sich die Farbe in deinem Outfit wiederfindet und dass sie zu deiner Augenfarbe passt.

Braun

Braune Mascara eignet sich besonders gut bei dem hellen Typ. Bei blonden Haaren wirken braune Wimpern dezenter und natürlicher. Blaue Augen werden durch brauntöne stärker hervorgehoben.

Blau

Blaue Mascara fällt sehr auf und sollte deswegen dezent eingesetzt werden. Sie passt besonders gut zu braunen Augen und sorgt für ein aufregendes Abend-Make-up.

Anthrazit

Wenn du auf Smokey Eyes stehst, probiere für die Wimperntusche mal graue Töne aus. Das schwarz dominiert dann nicht ganz so stark und deine Augen werden dennoch perfekt betont.

Pflaumenfarben

Mascara in violetten Farbtönen ist sehr auffallend und kann vor allem bei grünen Augen für einen tollen Augenaufschlag sorgen.

Grün

Grüne Mascara unterstreicht braune Augen wunderbar und zaubert katzenhafte Augen. Aber nicht nur bei braunen Augen, auch blaue Augen wirken mit grüner Mascara extravagant und lassen die Augen leuchten.

Mascara-Fixierung

Wenn deine Lieblings-Wimperntusche wasserlöslich ist und du sie dir aber wasserfest wünscht, kannst du sie mit einer Mascara-Fixierung fixieren. Diese haben meist eine gelartige Konsistenz und sind transparent. Sie legen sich wie ein Schutzfilm um die bereits getuschten Wimpern und machen wasserlösliche Mascara damit haltbarer. Mascara-Fixierung eignet sich übrigens auch hervorragend, um die Augenbrauen zu fixieren.

Ebenso interessant ist mit Sicherheit wie du Mascara richtig aufträgst. Schaue dir dazu folgendes Video an:

Künstliche Wimpern

Nahaufnahme des Ansetzens künstlicher WimpernVolle und lange Wimpern schützen das Auge nicht nur vor Staub, Dreck und Schweiß, sondern lassen es auch größer aussehen. Die Augen werden damit zusätzlich betont und werden zu einem besonders verführerischen Blickfang. Kurze, feine und helle Wimpern sind oft kaum zu sehen und unauffällig. Mit künstlichen Wimpern, sieht die Wimpernpartie nicht nur nach mehr aus, sie wirken auch länger. Auch wenn du zu einem festlichen Anlass für einen perfekten Augenaufschlag sorgen willst, kannst du gut auf künstliche Wimpern zurückgreifen. Hochwertige Exemplare sind dabei kaum mehr von echten Wimpern zu unterscheiden. Bei der Anfertigung von Hand wird dabei Echthaar oder Nerzhaar verwendet. Die künstlichen Wimpern werden dank einem Klebstoff an ihrem Platz gehalten und sind trotz optimaler Haltbarkeit am Ende des Tages einfach wieder zu entfernen. Das Anbringen der Wimpern erfordert neben dem richtigen Werkzeug auch einiges an Übung und ist am Anfang nicht gerade leicht.

Die verschiedenen Varianten

Art der künstlichen Wimpern Form Material Vorteile

Wimpernband

(Strip Lashes)
Wimpernhärchen, die an ein hauchdünnes durchsichtiges oder schwarzes Band geknüpft sind und so einen kompletten Wimpernkranz ergeben. Echthaar oder synthetisches Haar
  • mit ein bisschen Übung schnelles und einfaches Anbringen
Teilwimpern Partielles Wimpernband für das äußere Drittel oder die Hälfte des Wimpernkranzes. Erzielt den “Cateye-Look”. Echthaar oder synthetisches Haar
  • leichter anzubringen, als ein komplettes Wimernband
Einzelwimpern

Single Lashes: Einzelne, dicke Wimpern.


Flare Lashes: Wimpernbüschel aus mehreren einzelnen Wimpern.
Meist synthetisches Haar
  • besonders natürlicher Effekt

Wimpernkleber

Zum Anbringen von künstlichen Wimpern gibt es unterschiedlichen Wimpernkleber. Hauptsächlich wird dabei in wasserlöslichen und wasserfesten Kleber unterschiedene. Der wasserlösliche Kleber hält lediglich bis zum nächsten Abschminken und eignet sich daher gut, wenn du mal einen Tag lang Lust auf besonders lange und dichte Wimpern hast oder für einen festlichen Anlass besonders strahlende Augen haben willst. Wasserfester Wimpernkleber ist auch als Dauerwimpernkleber bekannt und hält ein bis zwei Monate. In den Flitterwochen oder dem Sommerurlaub musst du dir damit keine Gedanken mehr um deine Wimpern machen. In der Regel ist Dauerwimpernkleber für Einzelwimpern gedacht. Wimpernkleber ist außerdem durchsichtig, weiß oder dunkel erhältlich. Der Vorteil vom weißen Kleber gegenüber dem Transparenten ist der, dass du beim Anbringen der künstlichen Wimpern besser siehst, wieviel Kleber sich bereits an den Einzelwimpern oder dem Wimpernband befindet. Wenn der weiße Wimpernkleber getrocknet ist, ist er genauso unsichtbar, wie der von vornherein durchsichtige Kleber. Der dunkle Wimpernkleber bleibt hingegen auch im trockenen Zustand dunkel und unterstreicht damit den Lidrand zusätzlich. Außerdem verdichtet er optisch.

Wimpernkleber wird in einer Tube oder einem kleinen Fläschchen verkauft. Für ein einfaches Anbringen der künstlichen Wimpern empfehle ich für den Kleber aus der Tube, etwas Kleber auf ein Stück Alufolie oder in einen kleinen flachen Behälter zu geben. Mithilfe eines Zahnstochers oder ähnlichem kann er dann auf das Wimpernband aufgetragen werden. Einzelwimpern kannst du direkt mit dem unteren Ende vorsichtig in den Kleber tunken. Wimpernkleber aus dem Fläschchen haben meist ein Applikatorstäbchen an der Verschlusskappe, mit dem der Kleber einfach aufgetragen werden kann. Beim Kauf von künstlichen Wimpern solltest du darauf achten, ob der Wimpernkleber bereits inklusive ist oder nicht.