Lockenstäbe, seltener auch Lockeneisen oder Onduliereisen genannt, gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Von konisch über rund bis hin zu automatischen Modellen findest du alles auf dem Markt. Die meisten Haarcurler verfügen über eine haarschonende Beschichtung aus Teflon oder Keramik. Mit integrierter Ionen-Technologie verhindern sie zudem die statische Aufladung deiner Haare.
Im Folgenden gebe ich dir eine kleine Übersicht zu den verschiedenen Lockenstäben.
Lockenstäbe mit Klemme
Dies sind die am häufigsten anzutreffenden Modelle. Mit ihnen kannst du deine Haarsträhne vor dem Aufrollen fixieren. Um keinen unschönen Knick in der Locke zu erhalten, solltest du ein paar Dinge beachten.
Runder Lockenstab ohne Klemme
Dies ist das klassische Modell, welches dir viele Styling-Möglichkeiten bietet. Hierbei solltest du jedoch immer einen Hitzehandschuh tragen, um Verbrennungen zu vermeiden. Hier ist der Durchmesser entscheidend für die Lockengröße. Mit schmalen Stäben (13 bis 25 Millimeter) bekommst du kleine Spirallocken, wohingegen dicke Varianten (circa 38 Millimeter) ein leichtes Wellenspiel zaubern.
Konischer Lockenstab
Seine konische Form, die zum Ende hin schmal zuläuft, bietet dir ein flexibles Styling. Dank des variablen Durchmessers kannst du Locken in unterschiedlichen Größen formen.
Warmluftbürsten
Dieser Lockenstab-Typ vereint Bürste und Föhn in einem Gerät. Bei einigen Modellen rotiert die Bürste auch noch um die eigene Achse. Oftmals bieten viele Hersteller die Geräte mit verschiedenen Aufsätzen an, um den unterschiedlichen Haartypen gerecht zu werden. Verschiedene Wärme- und Kaltstufen eignen sich zum Fixieren der Haare.
Kabelloser Lockenstab
Diese Modelle sind gut für dünnes oder mitteldickes Haar. Statt einem Kabel verfügt es über einen Akku und eignet sich somit gut für unterwegs oder zum Nachstylen.